Eigenheim-Finanzierung jemals möglich? Wohl eher nicht!

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H

haydee

Klingt für mich nach einem Plan die Lehrer endgültig zu verschleißen. Das mag in einer Dorfschule mit 10 Kindern in der kompletten Schule funktionieren, bei den heute üblichen Klassengrößen kann es das nicht. Bei über 20 Kindern kann ein Lehrer kaum allen in einer Jahrgangsstufe gerecht werden
Im Mathe ist es schon extrem. Lesen, Schreiben gibt es bisher keine unterschiedlichen Stufen, da ist jede Klasse auf sein Niveau. Für die Kinder ist es gut, für die Lehrer Mehrarbeit. Bei unserer aktuellen Lehrerin wirkt es einfach. Die ist auch wirklich ein Traum. Herzlich, konsequent, engagiert. Hat jedes Kind im Blick und die Eltern im Griff. Hoffentlich verprellt die Rektorin die wieder nicht. Die Lehrerin würde „noch“ gerne bleiben. Entscheiden muss das Schulamt.
Wir sind zwar eine Dorfschule, jedoch nicht so klein, dass die Klassen jahrgangsgemischt unterrichtet werden müssen. Da hat die Gemeinde vor ca. 20 Jahren von 8 Grundschulstandorten auf 2 reduziert. Sind aktuell ca. 350 Grundschulkinder auf 2 Standorte verteilt.
 
C

CC35BS38

Problematisch ist mMn auch der lange Werdegang. Erstmal 5 Jahre Master, in der Realität wohl eher 6, und dann noch 1.5 Jahre Ref für unter Mindestlohn. Das muss man wollen. Woanders kann man mit einem Bachelor nach 3-4 Jahren einsteigen. Und trotz der langen Ausbildung wird in dieser ein viel zu kleiner Fokus auf das "Unterrichten" gelegt. Lieber die 10. fachliche Erweiterung, obwohl man das fachliche nach dem Abi schon zu 90% gedeckt hatte.
 
B

Benutzer 1001

Gestern erst mit einem Kollegen aus Berlin gesprochen. Beide Kinder auf Privatschule laut seiner Aussage ab einer gewissen Einkommensgrenze normal. Die öffentlichen Schulen werden gemieden wo es nur geht.

Bei uns ist es auch sehr grenzwertig, Klassengröße 25 kinder, lehrer öffters krank Kinder werden dann einfach in andere Klassen aufgeteilt. Lerneffekt fast nicht vorhanden.
 
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xMisterDx

Genau Wasser predigen und Wein trinken. Die Mehrheit der heutigen Grünen Wähler gehören zu der Mittelschicht und sind Eigenheimbesitzer…
Bei solch steilen Thesen wäre mal ein Beleg angebracht.
Die Grünen haben die mit Abstand größte Wählerschaft bei den unter 40jährigen und von denen besitzt garantiert nicht die Mehrheit ein Eigenheim.

Abgesehen davon... ist bekannt wo "Mittelschicht" definitionsgemäß beginnt? Das ist das mittlere Drittel der Gesellschaft, auch von denen besitzt kaum die Mehrheit ein Eigenheim.

Hohle AfD-Phrasen sind das, mehr nicht
 
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xMisterDx

Problematisch ist mMn auch der lange Werdegang. Erstmal 5 Jahre Master, in der Realität wohl eher 6, und dann noch 1.5 Jahre Ref für unter Mindestlohn. Das muss man wollen. Woanders kann man mit einem Bachelor nach 3-4 Jahren einsteigen. Und trotz der langen Ausbildung wird in dieser ein viel zu kleiner Fokus auf das "Unterrichten" gelegt. Lieber die 10. fachliche Erweiterung, obwohl man das fachliche nach dem Abi schon zu 90% gedeckt hatte.
Dafür winkt dann ein Leben in Sicherheit, weil PKV, unkündbar und ein Verdienst, an den in der freien Wirtschaft nicht mal viele Ingenieure herankommen.
Ach so und 70% Pension...
 
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xMisterDx

Gestern erst mit einem Kollegen aus Berlin gesprochen. Beide Kinder auf Privatschule laut seiner Aussage ab einer gewissen Einkommensgrenze normal. Die öffentlichen Schulen werden gemieden wo es nur geht.

Bei uns ist es auch sehr grenzwertig, Klassengröße 25 kinder, lehrer öffters krank Kinder werden dann einfach in andere Klassen aufgeteilt. Lerneffekt fast nicht vorhanden.
Und von welchem Einkommen reden wir? 200.000 Brutto? 1.000 EUR für ne Privatschule/Monat wären bei uns im Leben nicht drin, trotz >100.000 Brutto.
 
Zuletzt aktualisiert 25.12.2024
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