Eigenheim-Finanzierung jemals möglich? Wohl eher nicht!

5,00 Stern(e) 50 Votes
Zuletzt aktualisiert 25.12.2024
Sie befinden sich auf der Seite 20 der Diskussion zum Thema: Eigenheim-Finanzierung jemals möglich? Wohl eher nicht!
>> Zum 1. Beitrag <<

L

LastCookie

Das ist totaler Unsinn. Da gibt es mehr als genug Immobilien, die man auch heute noch locker erwerben kann. Ich weiß zwar nicht, ob ich z.B. in Ruppicheroth tot über dem Zaun hängen möchte, aber der Kreis ist so groß, dass es mehr als genug Objekte gibt. Neubau mag schwieriger werden - aber da wir wohl nie irgendetwas zur Bonität hören werden, ist das Thema eh gegessen.
Ich dachte eigentlich man hätte den Sarkasmus rauslesen können

@Torti2022neu ... ich glaube, @LastCookie hatte diesen Satz eher ironisch zitiert, denn im selben Beitrag ist ja dann berichtet worden, wie @LastCookie sein Haus umgesetzt hat.
So ist es. Aber der TE postet ja weiterhin seinen/ihren Unsinn. Alles was einen Anfang hat muss auch ein Ende haben. Diese ganze Diskussion führt ja zu nichts.

Muss ein sehr verbitterter Mensch sein.
 
rick2018

rick2018

Du legst immer noch nichts offen. Für was gebt ihr wie viel aus? Wie hoch ist die Sparrate?
Wenn ihr wirklich sparsam seid müsstet ihr 2000-2500 € pro Monat auf die Seite legen.
Was du vergisst dass zwar früher die Preise nominal niedriger waren aber auch die Gehälter.
 
J

JanCux20

Du schreibst, dass mehrere geschrieben hätten, dass ihr mit eurem Einkommen besser nichts kaufen solltet.

Nach lesen der gesamten 19 Seiten hab ich nicht einen einzigen Beitrag in der Richtung gelesen. Ganz im Gegenteil! Viele Beiträge bekräftigen die Aussage, dass mit eurem Einkommen ganz sicher etwas zu kaufen ist.

Das restliche Gejammer, mimimi und das politische Blabla gehört hier nicht hin. Das kannst Du am Stammtisch loswerden.
 
Y

ypg

Lustig finde ich übrigens auch, dass man hier offenbar kein Problem damit hätte sich an Zwangsversteigerung zu bereichern, obwohl Menschen dadurch auch schon Selbstmord begangen haben. Aber Rassismus ist natürlich ganz doll böse – alles klar!
das mag lustig für den sein, der das Prozedere nicht versteht und dumm wie Brot ist. Eine Versteigerung ist immer noch die Lösung für die, die in einer Misere stecken, warum auch immer.
Endlich versteht es jemand!
nur weil Dich hier einer von 100 versteht, heißt es nicht, dass Du im Recht bist oder klar siehst. Ihr seid beide verstrahlt.
Allerdings verknotest nur Du hier die Tatsachen.

Es haben ja jetzt mittlerweile auch andere hier geschrieben, dass man mit unserem Geld besser auf einen Kauf verzichten sollte.
wer denn? Das stimmt doch gar nicht! Du lügst, dass sich die Balken biegen. Unterste Schublade ist das.
Aber dann kommen halt noch Lebenshaltungskosten dazu: Die Inflation frisst derzeit alles auf. Ein Wocheneinkauf, für den ich vor 2 Jahren noch 60€ bezahlt habe, kostet heute knapp 100€ und generell sind alle Sachen teurer geworden. Ich muss sagen, dass wir insgesamt sehr sparsam sind und nicht jeden Monat neue Klamotten kaufen, so wie es vielleicht andere machen.
Das Gejammere kann doch keiner hier aushalten…
Und wie gesagt, die Miete ist ja der Hauptkostenpunkt, den andere Leute die nicht arbeiten, eben nicht haben
Mit wem vergleichst Du Dich? Wir haben alle unsere Miete oder Abtrag, nur jammert hier keiner wie Du… das ist reine Propaganda!
Es ist einfach nur total furchtbar was hier gemacht wird.
Weißt Du was? Setze doch hier mal Deine IBAN und Kontakt rein, dann spenden wir für Dich, Du arme, arme Seele!
 
B

Benutzer205

Was ich auch noch loswerden wollte.
Es haben ja einige geschrieben wir sollten einfach kaufen und wir wären dazu in der Lage:
Aber seit ihr euch eigentlich der Tatsache bewusst, dass die derzeitigen Preise für Immobilien gar nicht diesen Wert haben?
Ist es wirklich gerecht, wenn für ein Haus zB 600.000 gefordert, obwohl es REAL vielleicht einen Wert von der Hälfte hat?
Klar, euch mag das ja nicht stören, aber es ist nicht gerecht und warum sollte man sich auf dem Rücken von anderen bereichern?
Und es ist nach wie vor illusorisch mit unserem Gehalt eine solche Immobilie zu finanzieren, denn es braucht ja auch nur einmal
die Heizung kaputt zu gehen ODER (und das wäre das schlimmste), dass der Leitzins ins unendliche steigt und die Zinsbindung
zu dem Zeitpunkt abläuft. Viele Menschen wird übrigens nächstes Jahr genau das passieren und sie werden wegen dieser Politik
ihre Eigenheime verlieren, was - wie ich mittlerweile auch glaube - politisch sogar gewollt ist, denn der Staat will eigentlich
keine Menschen, die unabhängig sind und Eigentum besitzen! Dafür spricht auch, dass ab 2025 alle Sanierungen nach den
neusten Standards ausgerichtet sein müssen, was dazu führen wird dass viele Leute sanierungsfällige Immobilien verkaufen müssen, weil
sie sich das eben nicht mehr leisten können. Es ist eigentlich alles Enteignung durch die Hintertür
 
C

chand1986

Von unseren 5200€ zahlen wir monatlich 1400€ (darin enthalten sind auch die Nebenkosten wie Strom, Gas und Wasser).

Aber dann kommen halt noch Lebenshaltungskosten dazu: Die Inflation frisst derzeit alles auf. Ein Wocheneinkauf, für den ich vor 2 Jahren noch 60€ bezahlt habe, kostet heute knapp 100€ und generell sind alle Sachen teurer geworden. Ich muss sagen, dass wir insgesamt sehr sparsam sind und nicht jeden Monat neue Klamotten kaufen, so wie es vielleicht andere machen.

Und wie gesagt, die Miete ist ja der Hauptkostenpunkt, den andere Leute die nicht arbeiten, eben nicht haben. Ob und inwieweit uns das belastet, interessiert die Verantwortlichen jedoch nicht, denn als Bundestagsabgeordneter mit einem Gehalt mit fast 15.000€ monatlich (Aufwandsentschädigung + Kopfpauschale) muss man sich all solche Fragen natürlich nicht stellen (und kann Entscheidungen treffen, die man nicht selbst ausbaden und verantworten muss, sondern andere)!!!

Klar, wir versuchen monatlich auch Geld zurückzulegen und das tun wir auch. Aber es ist eben auch nur möglich, weil wir zur Miete wohnen (und trotzdem wird es ja immer teurer).
Was macht Ihr denn mit eurem Geld? Wir haben ähnliches Einkommen, keine Kinder und 1.500€ Fixkosten/Monat für‘s Wohnen. Sehr vergleichbar.
Wir haben noch 280€ zusätzliche Ausgaben für ein nebenberufliches Studium.
Wir geben die Woche deutlich über 100€ für Lebensmittel aus ( Hobby: Gut kochen ).
Wir bestellen nebenher manchmal Abends Essen oder gehen aus.
Für‘s Vergnügen gibt es ein paar Abos und Ausflüge.
Trotzdem haben wir jeden Monat 1.200€ Überschuss. Obwohl wir gut und nicht sparsam leben.


DU(!) müsstest also mal vorrechnen, wo ihr die ganze Knete hinknallt, bevor du hier rumjammerst, mit 5.200/Monat könnte man sich kein Eigenheim leisten. Na sicher kann man, mit Reserve.
Wenn ihr das nicht könnt, liegt das nicht an anderen, sondern euch selbst. Du bist keine alleinerziehende Kindergärtnerin in München.

In Wahrheit wolltest du über was ganz anderes reden, hast das hier als Aufhänger benutzt und freust dich, dass wir dämlich drauf anspringen, richtig?
Wenn dann noch der Bausparfuchs mitmischt… Nachtigall, ick hör dir trappsen.
 
Zuletzt aktualisiert 25.12.2024
Im Forum Liquiditätsplanung / Finanzplanung / Zinsen gibt es 3158 Themen mit insgesamt 69240 Beiträgen


Ähnliche Themen zu Eigenheim-Finanzierung jemals möglich? Wohl eher nicht!
Nr.ErgebnisBeiträge
1Brauch ich Immobilien-Rechtsschuts? 19
2Können wir uns das leisten? Einkommen / Investition / Eigenkapital 131
3Finanzierung mit diesem Einkommen realistisch? Erfahrungen? 11
4Grundstück und Hausbau mit unserem Einkommen möglich? 43
5Erfahrung mit Grund Immobilien Bau GmbH, Stuttgart 13
6Erfahrungen mit SMP Immobilien? 85
7Finanzierungsstrategie - Einkommen durch Zahlung von 3. erhöhen? 18
8Wohin mit Geld? Langfristige Finanzplanung inklusive Immobilien 62
9Einkommen für Vollfinanzierung so möglich oder nicht? 26

Oben