Eigenheim-Finanzierung jemals möglich? Wohl eher nicht!

5,00 Stern(e) 50 Votes
Zuletzt aktualisiert 25.11.2024
Sie befinden sich auf der Seite 17 der Diskussion zum Thema: Eigenheim-Finanzierung jemals möglich? Wohl eher nicht!
>> Zum 1. Beitrag <<

rick2018

rick2018

@Benutzer205 was ich nicht ganz bei dir verstehe ist dass du von horrenden Zinsen sprichst. Die Generation deiner Eltern hatte Zinsen von 6-8%.
Da war es laut dir aber leichter zu Bauen. Warum erbst du dann keine Immobilie?
Und die Häuser die zwangsversteigert werden kann man auch kaufen. Es sind Einzelschicksale. Manchmal unverschuldet oft auch nicht.
Ich wünsche das keinem.
Du hast es jetzt von Einigen schon gelesen. Ihr könnt euch Eigentum leisten.
 
kati1337

kati1337

Und die Häuser die zwangsversteigert werden kann man auch kaufen. Es sind Einzelschicksale. Manchmal unverschuldet oft auch nicht.
Ich wünsche das keinem.
Ich auch nicht, aber ich verstehe auch seine Argumentation nicht, warum man bei eiuner Zwangsversteigerung nicht mitbieten sollte.
Das Haus IST ja schon in der Zwangsversteigerung. Damit hilft man den verschicksalten Eigentümern ja auch nicht, wenn keiner mitbietet und der Preis unten bleibt. Wenn man da moralisch vorgeht müsste man erstrecht mitbieten, damit die einen möglichst großen Teil ihrer Schulden los sind.
 
P

Perlchen21w

Irgendjemand muss immer Schuld sein wenn es nicht nach Plan läuft. Davon abgesehen muss ich doch auch Miete zahlen wenn ich in Rente bin Wer weiß wie der Miet-Markt dann aussieht....

Wir werden auch nicht bis zur Rente fertig sein. Aber was weiß ich jetzt was in 25 Jahren ist? Bis zu dieser Zeit ist meine Finanzierung fest. Ich lebe in einem tollen Haus und wir haben den Luxus einen Garten zu haben. Die Rate ist Stand heute wie eine Miete für ein kleines Reihenhaus.

Vielleicht muss ich dann in 25 Jahren oder früher verkaufen, ja das ist mir klar. Aber die 25 Jahre die ich dort lebe sind dann gelebt. Und hoffentlich schön Und vielleicht muss man einfach manchmal was riskieren. Vielleicht will ich dann auch verkaufen, wer weiß das jetzt schon....
 
SumsumBiene

SumsumBiene

Eine Bekannte hat vor zwölf Jahren ihre Doppelhaushälfte, zehn Jahre alt, für unter 100k gekauft. Wäre jetzt so ca 300k Wert. Monatlich zahlen die 500€ Abtrag. Und unverschämterweise haben die sogar Mal ne zeitlang vom Staat nen Lastenzuschuss bekommen mit ihren vier Kindern. Voll gemein,oder??
Davon hab ich hier einige Beispiele, aber so what? Man muss auch gönnen können. Das macht auch zufrieden
 
mayglow

mayglow

Ein bisschen neidisch bin ich schon, dass der Kollege mit weniger Rate sich "mehr" Haus hat leisten können, einfach weil er nen knappes Jahr eher dran war und die Zinsen da noch anders aussahen. Aber letztlich... wir hatten eigentlich von vorn herein ein Reihenhaus in Erwägung gezogen (auch noch mit niedrigeren Zinsen) und insofern so wirklich nem Haus hinterherweinen, was ich selber eh nie woltle, muss ich dann auch nicht ;) Ist jetzt letztlich alles finanziell etwas unangenehmer als wir uns das ursprünglich mal ausgemalt hatten, aber solange das für uns funktioniert, darf man sich da einfach nicht mit anderen vergleichen.
 
J

Joedreck

Statt zu Jammern, kann man vieles selbst machen. Man kann mehr arbeiten, um mehr Vermögen aufzubauen. Und NEIN, der Sparstrumpf ist keine gute Geldanlage. Und JA man wird nur "reich", wenn man mehr macht als der Großteil der restlichen Bevölkerung.
Man kann sich auch politisch engagieren, um die Art der Politik zu verändern. Erhält man keine Mehrheiten, ist es in einer Demokratie so, dass man sich dem Willen der Mehrheit zu beugen hat. Übrigens wird in unserer Demokratie auch nicht zwischen "Gutem" und "schlechtem" Wählerwillen unterschieden.

Und nochmal ja, auch ich finde die Asyl- und Zuwanderungspolitik für falsch. Ebenso die Energiepolitik und die Elektrifizierung der Mobilität. Offensichtlich ist die Mehrheit der deutschen Bevölkerung aber anderer Ansicht, sodass ich das akzeptiere.
Auch ich finde, es sollte insbesondere bei der echten Verschwendung von Steuergeldern eingegriffen werden. Und da sehe ich keinesfalls die Sozialpolitik, sondern die verschlankung der Verwaltung, die Wege der Auftragsvergabe und die Gestaltung der Verträge ganz vorn voran. Danach kann man sich weiter unterhalten.

Um es noch klar zu sagen: Deine Art und die Inhalte deiner Argumentation, trifft bei mir auf völliges Unverständnis und Abneigung. Wortklaubereien mit denen du versuchst teils rassistische Inhalte zu kaschieren widern mich an und werden von mir abgelehnt.
 
Zuletzt aktualisiert 25.11.2024
Im Forum Liquiditätsplanung / Finanzplanung / Zinsen gibt es 3153 Themen mit insgesamt 69172 Beiträgen


Ähnliche Themen zu Eigenheim-Finanzierung jemals möglich? Wohl eher nicht!
Nr.ErgebnisBeiträge
1Finanzierung Monatliche Rate 2500€ bei 40 Jahren Laufzeit 117
2Oma´s Haus | Wohnrecht | Selbst zur Miete 15
3Baufinanzierung trotz EU Rente 43
4Realistische monatliche Rate 59
5Reihenhaus kaufen? - Sehr junge Familie 12
6Was kan ich mir realistisch als Rate Leisten? 51
7Kauffinanzierung: wieviel Eigenkapital (bei den niedrigen Zinsen)? 27
8Hohe erste Rate im Zahlungsplan üblich? 23
9Welche Max. Rate bei Nettogehalt von 3.000 Euro? 24
10hohe Zinsen bei Zinsbindung, Alternative Flex-Darlehen? 54
11geschuldeter Schallschutz Reihenhaus Neubau 43

Oben