Und wie immer. Nur hohle Parolen à la "Vive le progrès!" und "Wärmepumpe ist die Zukunft!".
Ja, das ist sie, genauso wie das Elektroauto.
Aber es gibt einen Grund, warum man beim Verbrennungsmotor erst 2035 aussteigt und nicht 2024.
Weil es die Infrastruktur und grüne Stromversorgung noch nicht in ausreichender Menge gibt.
Und das gilt leider auch für die Wärmepumpen. Eine einzige Wärmepumpe erhöht den Verbrauch eines durchschnittlichen Haushalts von 2.500 kWh (ich nehme mal nen sparsamen 4-Personenhaushalt an) auf gut 5.500 kWh.
Jahresarbeitszahl 3, 9.000 kWh Wärmebedarf angenommen.
Wo soll dieser Strom herkommen? Wir kaufen ja heute schon Kohlestrom zu, weil wir nix speichern können.
Bitte mal be Erläuterung und keine Parolen mehr.
Und bitte nicht dieser Photovoltaik-Quatsch, wo man sich 25 kWp aufs Dach baut, damit man im Winter noch 2-3 kWp nutzen kann.