Carport ist nördlich der Haustür angedacht (darf lt. Bebauungsplan auch in die Abstandsfläche zum Nachbarn), der zweite Stellplatz davor zur Straße hin.
Ich weiß jetzt nicht, ob die Hausform so ideal fürs Grundstück ist.
Der Carport gehört auch bitte eingezeichnet, denn Carport „neben“ Hauseingang könnte auch mal sehr eng werden. Stellplatz vor einem Carport mag auch nur am Wochenende nicht unpraktisch sein.
Ich finde die Tür da sehr praktisch, da wir unseren Einkäufen sonst jedes Mal eine Wohnungsführung geben müssen, bevor sie im Kühlschrank oder der Speisekammer landen.
Da sind aber dann Türen zu viel, die man aufmachen muss, um in die Küche zu kommen. Das sollte man mit direkter Tür planen.
Der Flur zw den Nutzräumen ist nutzlos. Da liegen jetzt 3 Abstelleinheiten nebeneinander, die mit einem Flur verbunden sind.
Oben fehlt ein AB.
Das ist da viel zu kompliziert geplant.
Fürchte, da war beim Planen einfach noch etwas Raum "über"... Daher ist das auch einer meiner "was gefällt nicht"-Punkte.
Da kann man gut und gern 20qm streichen. Gefühlt.
Ich finde das optisch auch gewöhnungsbedürftig, meiner Frau gefällt's dagegen...
Ja, über natürlich nicht so langweilig und plump aus wie andere Entwürfe, die nach Wirtschaftlichkeit geplant werden.
Ich warne davor: auch hier werden immer mal wieder Vorsprünge und Erker, die nass werden, diskutiert. Dabei geht es immer um viel Geld und Gewährleistungsansprüche. Ich würde mir so etwas nicht antun wollen, und von 4 überflüssigen Ecken auch mind. 3 verzichten.
Ansonsten ist alles sehr kompliziert, und komplizierte Geschichten machen nicht glücklich.
Was läuft hier in die falsche Richtung?
Kinderzimmer Lage im anordnen - die gehören in den Süden oder Westen, wenn es machbar ist.
Zu viele Flure, zu viel Verkehrsfläche.
Ankleide ist blöd.
Dachterrasse überflüssig.
Homeoffice liegt blöd - man hat da ja so gar kein Kontakt zur Familie (HO ist ja Arbeitszeit und keine Kinderzeit, aber was ist mit Privatnutzung und Kinderbetreuung?)
Zonierung des Grundstücks ist fraglich