Ich gehe immer noch davon aus, dass Geschmäcker verschieden sind und, dass Hausbau auch Geschmackssache ist.
Eine Hausplanung hat erst mal aber sehr wenig mit Geschmack, als mit Funktionalität zu tun. Später kann man dann durch Ausführung und Möblierung seinen persönlichen Geschmack einbringen.
Und ja: eine Hausplanung sollte zu einem passen.
Dass hier so einiges nicht funktioniert, schreibst Du ja selbst.
Da man mit einmal etwas ändern nicht weiter kommt, sondern bei einer Änderung immer mehr verwirrt, sollte man eben neu planen. Und wenn man das selbst nicht kann, einen Fachmann ranlassen.
fragen ob ihr Dinge seht die dann zum Problem werden können.
Gäste-Toilette im WZ
WZ als Durchgangszimmer
Treppe mittige Lage erlaubt keine Privatsphäre
Nicht oder schlecht funktionierende Längen/Maße
Zu kleiner Flur oben
Zugang zum Bad ist ein Abstellraum
Zugang zur Küche ist ein Abstellraum
Zugang zum Eltern-Schlafzimmer geht durch ein Raum mit einer anderen Funktion
Künstliche Erhöhung des EG durch Keller machen Treppen nötig
Keller und DB lass ich mal raus, genauso wie Türen und Fenster
Außenansicht mit den wirrenden Fenstern lass ich auch mal vor...
Die kleinen Flure in Keller, OG und Dachspitz sind für uns okay.
Das heißt: es ist nicht gut, wir tolerieren das aber, weil wir nicht wissen, wie wir das besser lösen können.
Was das Problem an der Tür zur Speisekammer sein soll wurde mir noch nicht so erklärt, dass ich es verstanden habe.
Weil es Mist ist, wenn man durch einen Abstellraum einen Raum betreten soll.
2 Türen ist auch nicht wünschenswert.
Es führt dazu, dass man sich zwangsläufig begegnet.
Begegnungen können nett sein, bei Euch stolpert man aber mangels Verkehrsfläche eher übereinander. Die Bewegung muss gestoppt werden.
Wäschekorb oder mal ne große Tasche wird eine Herausforderung im OG... oder in dieser WZ-Zipfel-Röhre vor dem Flur. Alles Engstellen...
Möbel kann man oben gar nicht transportieren...
Das Ankleidezimmer (als Durchgangszimmer) vor dem Bad ist unser ausdrücklicher Wunsch. Wir haben so etwas zwar noch nicht gehabtr aber mal gesehen und finden die Idee bei 3 Kindern super.
Kleine Kinder lernen dadurch die Unordnung und große Kinder müssen aus ihren Zimmer raus?
Das heißt: es ist nicht gut, wir tolerieren das aber, weil wir nicht wissen, wie wir das besser lösen können.
Das heißt: es ist nicht gut, wir tolerieren das aber, weil wir nicht wissen, wie wir das besser lösen können.
und dem Grundriss geschuldet.
Ach! Das sagen wir ja die ganze Zeit: der Grundriss ist absolut Mist.
aber Terrasse ist natürlich Mist.
...
Das Schlafzimmer hinter dem Arbeitszimmer ist das Elternschlafzimmer.
Und wenn Eure Kinder sich mal vor Prüfungen breit machen wollen, und bis nachts mit Freunden lernen, dann wollt Ihr da durch?
Naja. Bitte schön.