Die ursprüngliche Wand hatte einen U-Wert von 0,135 und 60mm Holzfaserdämmplatte und ist so der Wandaufbau, der von der Zimmerei "vorgeschlagen" worden ist. Allerdings reicht es so nur für KfW55. Deswegen hat der Energieberater die Wand dementsprechend geändert, so, dass ein U-Wert von 0,11 herauskam ("Wand_Thermofibre.pdf"), um auf KfW40 zu kommen. Allerdings sind hierbei Änderungen vom Ständer nötig, was aufwendig und teuer sein wird. Deswegen meine Idee, dass man doch auch die Holzfaserdämmplatten auf 120mm verdoppeln könnte, um so auch auf einen U-Wert von 0,11 zu kommen, ohne dass der Ständer geändert werden muss.
Jetzt ist meine Frage gewesen, wie der Wandaufbau der beiden Varianten ist. Aber wenn ich dann lese "das ist Murks hoch 10" ist das nicht sonderlich konstruktiv