G
gregman22
Liebe Community,
wir stehen vor der Herausforderung, dass eigentlich unser Erdbau seit dieser/ letzter Woche beginnen sollte. Allerdings befindet sich unser Grundstück im Grundwasser-Hochgebiet und der Erdbau zieht uns einen Strich durch die Rechnung.
Von unserem Erdbauer erhalte ich keine klare Aussage, sodass ich gerne eure Erfahrungen verstehen möchte.
Situation:
- Keller-Bodenplatte mit Überständen muss gegossen werden
- Das Grundwasser steht derzeit bei ca. -1,85m unter Grundstücks-Linie
- Für die Kellerbodenplatte muss der Aushub auf -3,55m gehen -> Somit liegt der Erdbau mit 1,70m im Grundwasser
- Folgende Erdbau-Maßnahmen sind geplant: 3 Erdbohrungen zur Wasserhaltung; Leitungsweg zum Kanal 470m, Durchmesser des Kanalrohr, in das wir einleiten können: 40cm
- Zusätzlich: Wir haben einen Schluckbrunnen im Grundstück gesetzt, der auf 8m Tiefe geht und in welchen man theoretisch weiteres Wasser ableiten kann
- Die nächsten 2 Wochen sieht das Wetter eher positiv aus (2-3 Regentage, Rest scheinbar trocken); An trockenen Tagen sinkt der Pegel um 1-2cm pro Tag
Weitere Info: Ganz früh waren Spundwände im Raum gestanden. Mir wurde aber nicht die wirkliche Notwendigkeit genannt und deshalb habe ich davon abgesehen - vor allem auch wegen der Risiken der Beschädigungen von Nachbarhäusern.
Derzeit baut unser Erdbauer die Leitungen auf und ab Freitag wollte er anfangen zu pumpen.
Nun meine Kernfrage an euch: Wie seht ihr die Situation? Wie optimistisch kann ich sein, dass es klappt von 0 (höchst pessimistisch) bis 10 (höchst optimistisch)?
Danke euch.
Gruß
wir stehen vor der Herausforderung, dass eigentlich unser Erdbau seit dieser/ letzter Woche beginnen sollte. Allerdings befindet sich unser Grundstück im Grundwasser-Hochgebiet und der Erdbau zieht uns einen Strich durch die Rechnung.
Von unserem Erdbauer erhalte ich keine klare Aussage, sodass ich gerne eure Erfahrungen verstehen möchte.
Situation:
- Keller-Bodenplatte mit Überständen muss gegossen werden
- Das Grundwasser steht derzeit bei ca. -1,85m unter Grundstücks-Linie
- Für die Kellerbodenplatte muss der Aushub auf -3,55m gehen -> Somit liegt der Erdbau mit 1,70m im Grundwasser
- Folgende Erdbau-Maßnahmen sind geplant: 3 Erdbohrungen zur Wasserhaltung; Leitungsweg zum Kanal 470m, Durchmesser des Kanalrohr, in das wir einleiten können: 40cm
- Zusätzlich: Wir haben einen Schluckbrunnen im Grundstück gesetzt, der auf 8m Tiefe geht und in welchen man theoretisch weiteres Wasser ableiten kann
- Die nächsten 2 Wochen sieht das Wetter eher positiv aus (2-3 Regentage, Rest scheinbar trocken); An trockenen Tagen sinkt der Pegel um 1-2cm pro Tag
Weitere Info: Ganz früh waren Spundwände im Raum gestanden. Mir wurde aber nicht die wirkliche Notwendigkeit genannt und deshalb habe ich davon abgesehen - vor allem auch wegen der Risiken der Beschädigungen von Nachbarhäusern.
Derzeit baut unser Erdbauer die Leitungen auf und ab Freitag wollte er anfangen zu pumpen.
Nun meine Kernfrage an euch: Wie seht ihr die Situation? Wie optimistisch kann ich sein, dass es klappt von 0 (höchst pessimistisch) bis 10 (höchst optimistisch)?
Danke euch.
Gruß