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tiborb
Also du meinst, dass die Variante GAS-Hybrid (Brennwert) mit Solar-Thermie 8,5 qm auf Dach zur Heizungsunterstützung die bessere Wahl ist?Nein du hast recht, ich hatte vergessen das es im Bestand auch Förderung für Gashybrid gibt.
Daher würde ich hier dann auch zu Gas tendieren.
Erspartes bezog sich auf die 45% bzw 40% Förderung, d.h das Geld aus der Förderung würde ich in Dämmung und eventuell neue Fußbodenheizung investieren.
Das würde ich aber nachrechnen lassen, wieweit das etwas bringt
Ich plane ja zusätzlich die Fenster im 1.OG via 430 (Einzelmaßnahmen) 20% Zuschuss auszutauschen. Über dieses Programm könnte man auch die Dämmung der obersten Geschossdecke dämmen lassen. Aber die Frage ist, ob jemand Erfahrung hat was das kostet? Insb. Verhältnis Material zu Lohnkosten. Ggf. lohnt es sich mehr auf den Zuschuss zu verzichten und selbst "Hand" anzulegen, wenn die Lohnkosten die Materialkosten um einiges übersteigen. Grob überschlagen bei 100 qm Fläche bin ich auf Kosten ca. 4000 EUR ( 3200 bei abzgl.. 800 EUR Zuschuss) begehbare Dämmung gekommen. Kommt das hin?
Also Fußbodenheizung einbauen habe ich auch schon überlegt (wird ja auch mit 40 - 45% gefördert dann), aber scheue etwas die Zusatzkosten, denn z.b. die Fußbodenbeläge müssten ja auch erneuert werden. Google habe ich befragt, und da steht bei z.B. Trockensystemen bei 91 qm ca. 6000 EUR? Dann noch Bodenbeläge 6000 EUR, dann wären dies ca. 12.000 EUR davon dann nur 45% bei Heizung Wärmepumpe. wären ja dann nur 6.600 EUR.
Wenn denn neben dem beschriebenen , nun also noch alle Fenster neu wären, oberste Geschossdecke gedämmt und Fußbodenheizung in der gesamten Wohnfläche von 186qm verlegt wäre..würde sich denn dann eine reine Luft-Wasser Wärmepumpe lohnen?
Viele Grüße