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Cary2020
Hallo an alle. Wie ihr seht, bin ich neu hier und suche Rat. Wir sind 25 und 27 Jahre alt, beide angestellt und unser monatliches Nettoeinkommen beträgt 3100 €. Eigenkapital ist keines vorhanden (Wir sind uns der Risiken bereits bewusst). Nun haben wir, wie es der Zufall will, ein Grundstück in Aussicht. Weit und breit das Einzige, das unseren Vorstellungen entspricht (klein, nicht mehr als 500 m²). Es war mehr oder minder ein "Zufallsfund". Obwohl wir uns einig waren, mal ein Haus bauen zu wollen, hätten wir jetzt noch nicht mit gerechnet. Bauen wollen wir am Harzrand, in Niedersachsen. Soweit zu den Eckdaten.
Die vergangenen Tage haben wir uns viel mit dem Thema beschäftigt, sind aber noch zu keinen wirklichen Ergebnissen gekommen. Erste Telefontermine mit Banken wurden getätigt, ohne Eigenkapital ist es nicht unmöglich und dort waren auch sehr seriöse, namhafte Banken dabei. Weitere Termine mit ersten Firmen und weiteren Banken stehen für nächste Woche an. Aber ich möchte mich auch gerne mit "normalen" Hausbewohnern austauschen, um realistische Einschätzungen zu bekommen, denn wir gehören vielleicht auch zu diesen "normalen Hausbewohnern".
Hat jemand Erfahrungen mit Hausbau in unserem Einkommensbereich? Ist es nicht nur auf dem Papier, sondern auch in der Realität machbar?
Dann stellt sich uns die große Frage, ob wir ein Massiv- oder ein Fertighaus wollen. Vor 20 Jahren, als meine Eltern gebaut haben, waren Fertighäuser noch verpönt. Heutzutage hat sich das wohl immens verbessert. Grundsätzlich sind wir da noch unentschlossen. Große Vorteile bei Fertighäusern sehen wir bei der nicht vorhandenen Feuchtigkeit, ganz klar dem Preis (ist das wirklich so?) und dass laut Erfahrungsberichten dort seltener Pfusch passiert. Da hoffe ich auf Erfahrungen von euch.
Als letzten Punkt geht es dann natürlich daran, Firmen zu kontaktieren. Ich habe ein bisschen Scheu vor regionalen Bauträgern und würde lieber mit "größeren" Firmen wie Viebrockhaus (wohl sehr teuer), Massa Haus, Arge etc. in Kontakt treten. Auch hier hoffe ich auf einen ersten Austausch mit euch.
Wie ihr seht, sind wir noch ganz am Anfang und würden gerne ein bisschen Orientierung in unser Gedankenchaos bringen. Danke schon mal für eure Mühe.
Die vergangenen Tage haben wir uns viel mit dem Thema beschäftigt, sind aber noch zu keinen wirklichen Ergebnissen gekommen. Erste Telefontermine mit Banken wurden getätigt, ohne Eigenkapital ist es nicht unmöglich und dort waren auch sehr seriöse, namhafte Banken dabei. Weitere Termine mit ersten Firmen und weiteren Banken stehen für nächste Woche an. Aber ich möchte mich auch gerne mit "normalen" Hausbewohnern austauschen, um realistische Einschätzungen zu bekommen, denn wir gehören vielleicht auch zu diesen "normalen Hausbewohnern".
Hat jemand Erfahrungen mit Hausbau in unserem Einkommensbereich? Ist es nicht nur auf dem Papier, sondern auch in der Realität machbar?
Dann stellt sich uns die große Frage, ob wir ein Massiv- oder ein Fertighaus wollen. Vor 20 Jahren, als meine Eltern gebaut haben, waren Fertighäuser noch verpönt. Heutzutage hat sich das wohl immens verbessert. Grundsätzlich sind wir da noch unentschlossen. Große Vorteile bei Fertighäusern sehen wir bei der nicht vorhandenen Feuchtigkeit, ganz klar dem Preis (ist das wirklich so?) und dass laut Erfahrungsberichten dort seltener Pfusch passiert. Da hoffe ich auf Erfahrungen von euch.
Als letzten Punkt geht es dann natürlich daran, Firmen zu kontaktieren. Ich habe ein bisschen Scheu vor regionalen Bauträgern und würde lieber mit "größeren" Firmen wie Viebrockhaus (wohl sehr teuer), Massa Haus, Arge etc. in Kontakt treten. Auch hier hoffe ich auf einen ersten Austausch mit euch.
Wie ihr seht, sind wir noch ganz am Anfang und würden gerne ein bisschen Orientierung in unser Gedankenchaos bringen. Danke schon mal für eure Mühe.