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2fast4u
Hallo zusammen,
meine langjährige Freundin und ich planen den Bau eines Einfamilienhaus bzw. sind mit der Planung bereits ziemlich fortgeschritten. Wir waren bereits zu Beginn unserer Überlegungen bei verschiedenen Banken um uns GROB zu informieren. O-Ton der Banken damals war, dass die Finanzierung des Einfamilienhaus "realistisch und möglich" für uns sein sollte. Jetzt ist die Hausplanung zu einem großen Teil bereits abgeschlossen und der Vertrag mit dem Bauträger wäre fertig...
Ich möchte nun im nächsten Schritt die Finanzierung unter Dach und Fach bringen, bevor ich den Bauvertrag unterschreibe (sollte denke ich klar sein). Ich habe kommende Woche einen Termin bei meiner Hausbank (VR-Bank) zwecks Baufinanzierung, bei dem ich mir im Prinzip schon konkrete Angebote einholen will. Vorher hätte ich gerne mal eure Meinung gehört bzw. was ihr empfehlen würde, damit ich für das Beratungsgespräch kommende Woche evtl. schon Fragen vorbereiten kann.
Folgende Situation:
Mein Einkommen: 1600 € netto, seit 3 Jahren ausgelernter Industriekaufmann im Maschinenbau, unbefristet, aktuell Weiterbildung zum Wirtschafsfachwirt IHK
Einkommen Freundin: 1500 € netto, seit 2 Jahren Erzieherin, Gruppenleitung, unbefristet
Die 100.000 € Eigenkapital kommen zu 100% von meiner Seite.
Die fehlenden 250.000 € müssen also fremdfinanziert werden - jeweils 50:50 von meiner Freundin und mir.
Ich würde nun gerne eure Meinung hören, wie man die Finanzierung angehen soll.
Bei meiner groben Kostenaufstellung kam heraus, dass wir zusammen gut 1.000 € monatlich zur Tilgung abdrücken könnten - alles darüber wäre mir zu riskant. Laut Finanzierungsberater damals, können wir mit 12.000 € jährlicher Sondertilgung rechnen. Haltet ihr 1000 € Tilgung bei unserem Eigenkapital für machbar?
Auf was soll ich alles achten bezüglich Finanzierung? Außer KfW-Förderung und Bayernlabo ist mir nichts bekannt - beides kommt leider nicht in Frage.
meine langjährige Freundin und ich planen den Bau eines Einfamilienhaus bzw. sind mit der Planung bereits ziemlich fortgeschritten. Wir waren bereits zu Beginn unserer Überlegungen bei verschiedenen Banken um uns GROB zu informieren. O-Ton der Banken damals war, dass die Finanzierung des Einfamilienhaus "realistisch und möglich" für uns sein sollte. Jetzt ist die Hausplanung zu einem großen Teil bereits abgeschlossen und der Vertrag mit dem Bauträger wäre fertig...
Ich möchte nun im nächsten Schritt die Finanzierung unter Dach und Fach bringen, bevor ich den Bauvertrag unterschreibe (sollte denke ich klar sein). Ich habe kommende Woche einen Termin bei meiner Hausbank (VR-Bank) zwecks Baufinanzierung, bei dem ich mir im Prinzip schon konkrete Angebote einholen will. Vorher hätte ich gerne mal eure Meinung gehört bzw. was ihr empfehlen würde, damit ich für das Beratungsgespräch kommende Woche evtl. schon Fragen vorbereiten kann.
Folgende Situation:
- Kosten Einfamilienhaus massiv, , kein KFW70, Schlüsselfertig inkl. Garage und Carport: 300.000 EUR
- (Kosten Grundstück: 50.000 EUR)
- (Eigenkapital: 100.000)
Mein Einkommen: 1600 € netto, seit 3 Jahren ausgelernter Industriekaufmann im Maschinenbau, unbefristet, aktuell Weiterbildung zum Wirtschafsfachwirt IHK
Einkommen Freundin: 1500 € netto, seit 2 Jahren Erzieherin, Gruppenleitung, unbefristet
Die 100.000 € Eigenkapital kommen zu 100% von meiner Seite.
Die fehlenden 250.000 € müssen also fremdfinanziert werden - jeweils 50:50 von meiner Freundin und mir.
Ich würde nun gerne eure Meinung hören, wie man die Finanzierung angehen soll.
Bei meiner groben Kostenaufstellung kam heraus, dass wir zusammen gut 1.000 € monatlich zur Tilgung abdrücken könnten - alles darüber wäre mir zu riskant. Laut Finanzierungsberater damals, können wir mit 12.000 € jährlicher Sondertilgung rechnen. Haltet ihr 1000 € Tilgung bei unserem Eigenkapital für machbar?
Auf was soll ich alles achten bezüglich Finanzierung? Außer KfW-Förderung und Bayernlabo ist mir nichts bekannt - beides kommt leider nicht in Frage.