Auf unserem Grundstück fand eine von mehreren Rammkernsondingen statt, habe das mal durch ChatGPT gejagt.
Die Analyse der Ergebnisse für die Rammkernsondierung RKS 13 liefert folgende Informationen:
1. Schichtenaufbau bei RKS 13
• Oberboden (bis 0,6 m unter Geländeoberkante, GOK):
• Die oberen Schichten bestehen aus Mittelsand (mS), Feinsand (fS) und Schluff (u). Diese Materialien sind locker bis mitteldicht gelagert.
• Mittlere Tiefe (bis ca. 4,4 m unter GOK):
• Überwiegend Schluff (U) mit Anteilen an Feinsand (fS). Diese Schichten sind plastisch und schlecht wasserdurchlässig.
• Tiefe Schichten (ab ca. 4,4 m unter GOK):
• Der Kalkmergel (KM) beginnt hier. Er ist im oberen Bereich stark verwittert, wird aber in der Tiefe fester. Kalkmergel ist tragfähig, aber schlecht durchlässig für Wasser .
2. Grundwasser
• Der gemessene Grundwasserstand liegt bei 2,24 m unter GOK (73,65 mNHN). Dieser Wert deutet darauf hin, dass der Standort mäßig feucht ist.
• Es wurde kein drückendes Grundwasser festgestellt, das bauliche Herausforderungen darstellen könnte.
3. Empfehlungen für den Standort RKS 13
1. Baugrundtragfähigkeit:
• Der Baugrund ist tragfähig. Eine Standard-Bodenplatte kann problemlos verwendet werden. Zusätzliche Stabilisierung ist nicht erforderlich.
2. Entwässerung:
• Aufgrund der schlecht durchlässigen Kalkmergelschicht könnten bei starkem Regen temporäre Wasseransammlungen auftreten. Eine Drainage könnte sinnvoll sein, um Wasser von der Bodenplatte wegzuleiten.
3. Abdichtung:
• Für die Bodenplatte wird eine Abdichtung gegen aufsteigende Feuchtigkeit empfohlen, da der Schluff in den oberen Schichten Feuchtigkeit speichern kann.
Fazit für den Standort RKS 13
• Der Standort ist geeignet für den Bau einer Bodenplatte ohne Keller.
• Temporäre Vernässungen sind möglich, aber mit einer geeigneten Entwässerung und Abdichtung leicht zu bewältigen.
• Es gibt keine Hinweise auf Altlasten oder andere Gefährdungen.