Lobbyismus, Wirtschaftsförderung, Konservatismus... such Dir was aus.
Wenn Du jedenfalls konstante Temperaturen im Haus haben willst, solltest Du einer Fußbodenheizung das "smart"-sein verbieten. Bei einem vernünftig gedämmten Haus hast Du zwei, drei Grad mehr am Boden, als in der Luft. Steigt dann die Temperatur im Raum (durch Sonne, bspw.), kann der Boden keine Temperatur mehr abgeben. Da muss dann nichts geregelt werden. Das regelt die Physik. (Zum Selbstregeleffekt gibt es reichlich Abhandlungen zu finden).
Was bei Deiner Heizung auf jeden Fall gemacht werden muss, ist, aus den 60° eine Fußbodenheizung-Verträgliche Temperatur zu machen. Im Optimalfall geht das über einen passenden Wärmetauscher und dann direkt in die Fußbodenheizung. Quatsch wäre ein (zusätzlicher) Pufferspeicher und am besten noch das Zumischen von kaltem Wasser. Das sind jetzt aber wilde Mutmaßungen, da ich mich damit gar nicht auskenne.
Solltest Du irgendwann auf Wärmepumpe wechseln kann das ganze Gerümpel dann wieder rausfliegen. Die geht direkt in den Heizstrang, da sie ja selbst die richtige Temperatur machen kann.