Ich hätte jedem der genug Gehalt für einen Hausbau bezieht zugetraut, dass er sich das selbst herleiten kann.
Regelmäßig wird die gleiche Leistung nicht gleich bezahlt uns es kommt zu groben Unverhältnismäßigkeiten. Das Problem wurde von der Politik erkannt und man versucht gegen zu steuern -> Mindestlohn, Unisex Gehälter etc..
Aber auch in anderen Bereichen darf man sich doch berechtigter Weise die Frage stellen, ob Leistung und Gegenleistung in einem gesunden Verhältnis zueinander stehen (Bspw. Vermittlungsprovisionen, "Managervergütungen" etc.).
Ich glaube nicht daran, dass es überhaupt möglich ist ein vollkommen gerechtes System zu schaffen. Ich glaube aber daher mit fester Überzeugung daran, dass es nicht gut ist, sich mit den monatlichen Bezügen zu profilieren. Wer das nicht tut, wird meinen Beitrag hier getrost überlesen können und sich zurück lehnen....die Anderen dürfen gerne Bellen.