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metin88
Hallo
wir haben kürzlich mit diesem Grundriss die Bauvoranfrage eingereicht. Allerdings sind wir noch unzufrieden mit der Aufteilung im EG. Ist der Entwurf noch zu retten oder haben wir uns verrannt?
Bebauungsplan/Einschränkungen
Größe des Grundstücks: 2000 m²
Hang: nein
kein Bebauungsplan; in der Nachbarschaft sind alle Dachformen vertreten
Anforderungen der Bauherren
Stilrichtung, Dachform, Gebäudetyp: Landhausstil (Sprossenfenster), Walmdach, Stadtvilla
Keller, Geschosse: kein Keller (aufgrund der Kosten), 2 Vollgeschosse
Anzahl der Personen, Alter: 2 Personen (25 und 33 Jahre), 2 Kinder geplant
Raumbedarf im EG, OG: je ca. 100 m²
Büro: Homeoffice
Schlafgäste pro Jahr: sehr wenig
offene oder geschlossene Architektur: offen im EG
konservativ oder moderne Bauweise: modern
offene Küche, Kochinsel: ja
Anzahl Essplätze: 6
Kamin: nein
Musik/Stereowand: 2 Standlautsprecher am TV
Balkon, Dachterrasse: 1 Balkon am Elternbereich
Garage, Carport: Doppelgarage
Nutzgarten, Treibhaus: nein
weitere Wünsche: Waschküche im OG
Hausentwurf
Von wem stammt die Planung: Architekt
Was gefällt besonders? Warum?: Das OG überzeugt uns sehr aufgrund der Raumaufteilung
Was gefällt nicht? Warum?: Die Bereiche Wohnen und Essen machen Probleme. Es ist zwar viel Platz vorhanden, doch der Architekt und wir befürchten, dass durch die vielen Ecken der Platz nicht sinnvoll genutzt werden kann. Wir fänden es besser, wenn der Essbereich kleiner und dafür der Wohnbereich größer wären. Weiterhin bereitet die Treppe mir Kopfzerbrechen. Laut Architekt kann die Raumhöhe im EG nicht über 2,50 m hinausgehen, da sonst die Treppe zu lang wird. Da es ein großes Haus sei, rät er dazu, bei einem Verhältnis von Steigungshöhe zu Stufenbreite von 18/27 cm zu bleiben. Eine steilere Treppe, solle man nur verwenden, wenn man sonst keine andere Möglichkeit habe. Außerdem merkte der Architekt an, dass man im OG auf eine Wand zuläuft, wenn man die Treppe hoch geht. Dort sollte eigentlich mehr Platz sein.
Preisschätzung lt Architekt/Planer: über 750.000 €
Persönliches Preislimit fürs Haus, inkl Ausstattung: 1.000.000 €
favorisierte Heiztechnik: Wärmepumpe mit Photovoltaik
Wenn Ihr verzichten müsst, auf welche Details/Ausbauten
-könnt Ihr verzichten: Garage durch Carport ersetzen, Erker auf Rückseite weglassen, Terrasse muss nicht in den Baukörper hineinragen, andere Treppeform
-könnt Ihr nicht verzichten: Erker an der Vorderseite, Homeoffice
Warum ist der Entwurf so geworden, wie er jetzt ist?: Ich habe selbst einen Grundriss erstellt, basierend auf anderen Grundrissen aus dem Internet. Daraufhin hat der Architekt versucht, einen realisierbaren Grundriss zu erstellen und dabei so nah wie möglich an meinem Entwurf zu bleiben.
Was macht ihn in Euren Augen besonders gut oder schlecht?: Gut finden wir die relativ sparsamen Flure im EG/OG, damit die anderen Räume viel Platz haben. Die äußere Form finden wir sehr ansprechend. Die Ausrichtung der Räume gefällt uns ebenfalls, insbesondere Küche und Homeoffice zur Straßenseite hin. Am OG haben wir nichts auszusetzen, abgesehen vom engen Bereich vor der Treppe. Im Essbereich gefällt uns die 45°-Wand gut, wodurch der Raum offener wirkt. Weniger gefällt uns die Aufteilung des Wohn- und Essbereichs, die "zu lange" Treppe und die Raumhöhe im EG von "nur" 2,50 m.
Was ist die wichtigste/grundlegende Frage zum Grundriss in 130 Zeichen zusammengefasst?
Kann man den Grundriss im EG noch retten, sodass der Wohnbereich größer, der Essbereich kleiner und eine Raumhöhe von 2,62 m erreicht werden?
Danke euch!
Metin
wir haben kürzlich mit diesem Grundriss die Bauvoranfrage eingereicht. Allerdings sind wir noch unzufrieden mit der Aufteilung im EG. Ist der Entwurf noch zu retten oder haben wir uns verrannt?
Bebauungsplan/Einschränkungen
Größe des Grundstücks: 2000 m²
Hang: nein
kein Bebauungsplan; in der Nachbarschaft sind alle Dachformen vertreten
Anforderungen der Bauherren
Stilrichtung, Dachform, Gebäudetyp: Landhausstil (Sprossenfenster), Walmdach, Stadtvilla
Keller, Geschosse: kein Keller (aufgrund der Kosten), 2 Vollgeschosse
Anzahl der Personen, Alter: 2 Personen (25 und 33 Jahre), 2 Kinder geplant
Raumbedarf im EG, OG: je ca. 100 m²
Büro: Homeoffice
Schlafgäste pro Jahr: sehr wenig
offene oder geschlossene Architektur: offen im EG
konservativ oder moderne Bauweise: modern
offene Küche, Kochinsel: ja
Anzahl Essplätze: 6
Kamin: nein
Musik/Stereowand: 2 Standlautsprecher am TV
Balkon, Dachterrasse: 1 Balkon am Elternbereich
Garage, Carport: Doppelgarage
Nutzgarten, Treibhaus: nein
weitere Wünsche: Waschküche im OG
Hausentwurf
Von wem stammt die Planung: Architekt
Was gefällt besonders? Warum?: Das OG überzeugt uns sehr aufgrund der Raumaufteilung
Was gefällt nicht? Warum?: Die Bereiche Wohnen und Essen machen Probleme. Es ist zwar viel Platz vorhanden, doch der Architekt und wir befürchten, dass durch die vielen Ecken der Platz nicht sinnvoll genutzt werden kann. Wir fänden es besser, wenn der Essbereich kleiner und dafür der Wohnbereich größer wären. Weiterhin bereitet die Treppe mir Kopfzerbrechen. Laut Architekt kann die Raumhöhe im EG nicht über 2,50 m hinausgehen, da sonst die Treppe zu lang wird. Da es ein großes Haus sei, rät er dazu, bei einem Verhältnis von Steigungshöhe zu Stufenbreite von 18/27 cm zu bleiben. Eine steilere Treppe, solle man nur verwenden, wenn man sonst keine andere Möglichkeit habe. Außerdem merkte der Architekt an, dass man im OG auf eine Wand zuläuft, wenn man die Treppe hoch geht. Dort sollte eigentlich mehr Platz sein.
Preisschätzung lt Architekt/Planer: über 750.000 €
Persönliches Preislimit fürs Haus, inkl Ausstattung: 1.000.000 €
favorisierte Heiztechnik: Wärmepumpe mit Photovoltaik
Wenn Ihr verzichten müsst, auf welche Details/Ausbauten
-könnt Ihr verzichten: Garage durch Carport ersetzen, Erker auf Rückseite weglassen, Terrasse muss nicht in den Baukörper hineinragen, andere Treppeform
-könnt Ihr nicht verzichten: Erker an der Vorderseite, Homeoffice
Warum ist der Entwurf so geworden, wie er jetzt ist?: Ich habe selbst einen Grundriss erstellt, basierend auf anderen Grundrissen aus dem Internet. Daraufhin hat der Architekt versucht, einen realisierbaren Grundriss zu erstellen und dabei so nah wie möglich an meinem Entwurf zu bleiben.
Was macht ihn in Euren Augen besonders gut oder schlecht?: Gut finden wir die relativ sparsamen Flure im EG/OG, damit die anderen Räume viel Platz haben. Die äußere Form finden wir sehr ansprechend. Die Ausrichtung der Räume gefällt uns ebenfalls, insbesondere Küche und Homeoffice zur Straßenseite hin. Am OG haben wir nichts auszusetzen, abgesehen vom engen Bereich vor der Treppe. Im Essbereich gefällt uns die 45°-Wand gut, wodurch der Raum offener wirkt. Weniger gefällt uns die Aufteilung des Wohn- und Essbereichs, die "zu lange" Treppe und die Raumhöhe im EG von "nur" 2,50 m.
Was ist die wichtigste/grundlegende Frage zum Grundriss in 130 Zeichen zusammengefasst?
Kann man den Grundriss im EG noch retten, sodass der Wohnbereich größer, der Essbereich kleiner und eine Raumhöhe von 2,62 m erreicht werden?
Danke euch!
Metin