Gefällt mir gut. Auch die höheren Stufen (19,2cm) wären für uns ok.
Was als erstes beschwerlich wird, ist das Herabgehen, da zählt jeder Viertelzentimeter Stufenhöhe (egal ob Knie oder Hüfte).
Das EG braucht nicht behindertengerecht und/oder für den senilen Lebensabend geplant sein
Da hatte ich die Wunschlage bislang anders wahrgenommen - der Architekt womöglich auch ?
War die Idee des Architekten.
Ich kann die Punkte garnicht alle einzeln aufzählen, die mich annehmen lassen, der Architekt strebe einen Namen in Kreisen designorientierter Auftraggeber an.
Mal sehen was der Architekt zu den Bedenken sagt und ob er uns von seinem Konzept weiterhin überzeugen kann.
Wie gesagt, zuerst´mal möge er sein Konzept überhaupt transparent machen.
Wir könnten das Carport im Süden direkt an die Straße bauen. Aber dann müssten wir immer mit Kind und Kegel vom Carport zum Haus laufen. Und gucken im Süd-Osten immer auf den Carport. Haben wir gedanklich auch schon durchgespielt, ist aber zurzeit zweite Wahl.
Meine Hierarchie ist: das Pastorenstück für das Haus, der Katzentisch für die Autos. Kinder, die bis vor die Haustür gefahren werden, wollen später auch bis vor die Klassentür gefahren werden.
Es gibt Baugrenzen im Bebauungsplan die uns vorschreiben ziemlich mittig zu bauen. Mindestens 8m Abstand nach Norden und mindestens 18m nach Süden. Zurzeit planen wir mit ca. 10m nach Norden und 20m nach Süden.
Wenn ein Grundstück so wie hier eigentlich zwei Bauplätze groß ist, läßt sich mit dem Zauberwort "Nachverdichtung" bei Bauämtern viel erreichen. Die Jahre der bequemen "Notgesetzgebung" für neue Bebauungsplanaufstellungen sind vorbei.