Das war so nicht rauszulesen: Du hattest nur 3 Kinderzimmer, Küche und 2 Bäder und Büro erwähnt, nicht aber Wohn- und Schlafzimmer ( deshalb die Nachfrage und Unverständnis)
Du willst noch nicht einmal einen Technikraum einplanen… insofern wird das neue Haus ja nicht eigenständig funktionieren.
Du hast Recht. Das hatte ich bewusst nicht erwähnt, weil ich dachte dass es klar ist wenn ich von einem Einfamilienhaus spreche. Aber ich habe gelernt dass ich mich falsch ausgedrückt habe. Sorry dafür!
Ein Grund weshalb wir uns mit vielen Fertighausanbietern treffen ist bspw. der Grundriss.
Ich bin natürlich von Hauswirtschaftsraum + Technikraum ausgegangen. Wie auch von Küche und WZ.
Aber mein Fehler! Mea culpa!
Was meintest Du denn damit?
Ich meine, wir sehen es als Vorteil dass durch die Vermietung regelmäßig Geld „reinkommt“. Daher Refinanzierung. Natürlich nur minimal aber eben mehr als wenn ich nicht vermiete. So der Gedankengang.
Das Problem liegt auf der Hand und in Deiner Planung, dass Du vieles vermischst. Während ein Anbau einer Wohneinheit zugehörig ist, möchtest Du ein eigenständiges Haus anbauen. Wenn man die Eigenständigkeit genau nimmt, müsste man wohl das Grundstück teilen, ggf ideell teilen. Es gehört Abstellfläche zu einem Haus wie auch Technik. Anschlüsse werden an das Haus gelegt. Natürlich kannst Du privat noch den alten Keller Deines alten Hauses nutzen, aber wirtschaftlich ergibt sich dann eine Abhängigkeit. Einfach mal so Technik vom Altbestand nutzen und später Altbestand abreißen, ist nicht. Ein Neubau muss sich den neuen Erneuerbare-Energien-Gesetz-Bestimmungen unterordnen. Ein Haus sollte auch für eine spätere Abspaltung (Verkauf, Vermietung… ob alt oder neu) funktionieren.
Bis auf die Kellernutzung war es auch komplett eigenständig gedacht. Natürlich auch mit eigener Technik und eigenen Leitungen zur Straße hin. Ich will da (bis auf die Anbauwand) nichts verbinden.
Ich gehe mal davon aus, dass die 8,5 x 8,5 sich aus der Rechnung aus der Grundflächenzahl bzw Geschossflächenzahl ergeben haben?
Bei 8,5 x 8,5 bist Du ca. bei 55-60qm Wohnfläche eines Geschosses. Hast Du mal ausgerechnet, was da rauskommt an Raumflächen, wenn man davon ausgeht, dass Du keinen 3-geschossigen Turm bauen willst? Nicht dass man 50qm Allraum braucht. Aber 4 Schlafzimmer je 12qm, kleines Wannen und kleines Duschbad zusammen 12qm, TK von 8qm, AB von 2qm, Büro von 8qm und Flure inkl Treppe von 20qm bin ich für den Rest (Küche, Ess und WZ) bei 22qm.
Ich würde schon gern einen 3-geschossigen Turm bauen. :-) Ob das geht weiss ich nicht.
Aber bislang gehe ich von 2,5 aus. So wie das derzeitige Haus auch. Also 2 Vollgeschosse + DG.
Bislang haben wir das dann als möglich angesehen (und natürlich auch so angeboten bekommen).
Das liest sich doch ideal: von der Fläche her ideal für 3 Kinderzimmer. Es ist das Nachvollziehendste, Ökologischste und mit den Förderungen das Wirtschaftlichste und letztendlich das Naheliegendste, die Räume oben für die Kinder ausbauen zu lassen, selbst für ein halbes Jahr mal raus in eine Ferienwohnung und währenddessen alles Schicki zu machen.
Ich hätte schon mit zwei Personen keine Lust auf diese beengte Wohnfläche, ja und auch Garten ist ist nach Definition mehr als ein 3-Meter-Streifen.
Ihr habt, so denke ich, derzeit zu viele Nachteile durch die Altimmobilie und Euch in den Gedanken des Neubaus verschossen. Die Folgen sollte man absehen können.
Ich rate deshalb ab von der Maträtierung eines schönen Wohngrundstückes.
Das gibt mir zu denken und sind schon gute Ratschläge!! Danke dafür!
Aber dieses „mal eben ein halbes Jahr umziehen“ ist auch nicht so einfach.
Nein, was meinst Du denn?
Das sie etwas wollen wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt haben.
@hanghaus2023
Danke für den Grundriss. Mit zwei Flächen wäre es natürlich eng. Aber wir haben ja noch das DG.