Irgendwo muss man die Spassbremse ja ansetzen. Ich zb arbeite lieber am Esstisch als im Büro.
Das stimmt. Büro wäre noch der Raum, auf den man am ehesten verzichten könnte. Wenn nur 2 Kinder kommen, dann hätte man ja sogar noch ein großzügiges Büro, das auch als Gästezimmer funktionieren kann, übrig. Wobei man sich echt gleichzeitig fragt, ob diese 8 qm wirklich so ausschlaggebend sind...aber ja...jeder qm kostet eben...
Wenn ich wählen müsste oder Alternativen planen müsste, dann würde ich das WZ etwas abschotten und dort eine Arbeitsecke für tagsüber abteilen.
Die Idee finden wir gut, allerdings wird eine Arbeitsecke mit 16 qm Wohnzimmer dann auch wieder eng, oder? Dann fallen doch wieder ein paar qm mehr fürs Wohnzimmer an um die Arbeitsecke unterzubringen. Ob dann nicht doch gleich das Bürozimmer bleiben kann?
Aktuell habt Ihr drei, vier Zimmer in den Planungen über, da noch kein Kind da ist und Homeoffice auch nicht zwingend ist.
Ja, man muss Kompromisse machen, klar. Kind Nummer 1 ist übrigens schon da :)
Na dann würde ich gleich mit 1,30m Kniestock in die Verhandlung gehen. Ernsthaft - Euer Land ist eben flacher und ohne UG - da geht vielleicht noch was.
Ich erkundige mich mal, ob man auf dem "kurzen Dienstweg" eine Aussage zu dieser Ausnahme Regelung bekommen kann. Aber auch 80 cm wären ja schonmal netter als 50 cm.
Das stimmt zwar, wenn der Kniestock höher ist, ändert sich aber genau dieser Sachverhalt wieder. Andererseits nutzt man so das Gäste-WC als Elternbad, welches sowieso da ist. Nur ein Bad für 5 Leute im OG wäre schon sehr knapp. Solange die Kinder klein sind, kann man ja eines der Kinderzimmer als Schlafzimmer nutzen.
Das hat uns übrigens auch gut gefallen, dass man dann quasi unten das Gäste-Bad gleichzeitig als Eltern-Bad nutzen kann.
Ojeoje. :eek:
Der ist zu teuer. Wen gibt's noch?
Wir befürchten zurzeit ist es überall so teuer. Hatten uns auch Vergleichsangebote eingeholt, viel genommen haben die sich nichts. Ist aber auch immer schwer 1:1 zu vergleichen, da sich die Leistungen halt auch unterscheiden. Vllt schauen wir uns nochmal in einem anderem Foren-Thema zu empfehlenswerten Firmen um...
Bei unserem Bungalow Entwurf hatten wir uns einen überdachten Eingang gedacht, durch die eine Aussparung/Einrückung an der Außenwand. Meint ihr bei
@K a t j a s Entwurf würde es sich so lösen lassen, dass man das Dach der Doppelgarage weiter abschleppt, um eine Art überdachten Zugang zur Haustüre zu haben?
Und eine generelle Frage an die Grundriss-Profis. Ein nahezu quadratischer Grundriss (wie z.B. bei Katjas Entwurf) ist vermutlich der platzsparendste im Vergleich zu einem rechteckigeren, länglicherem Grundriss? Da bei letzterem dann längere Flure geplant werden müssten?