Y
ypg
Die Skizze zeigt aber nicht die Treppe des TE, sondern ist hier aus einem anderen Threaddie Skizze zeigt 2,95m.
Ich muss ehrlich gesagt sagen, dass mich der Beitrag nur noch mehr verwirrt.Das ist jetzt eine sehr schlechte Grafik (nicht maßstabsgetreu und von einem anderen Thread geklaut, sorry) und vielleicht hilft das sogar nicht, aber die Treppe wurde so geplant um Kopffreiheit zu haben.
Es wird ein EG und ein OG eingestellt. Wo ersichtlich ist, dass das Treppenauge zu klein sein könnte.
Dann dies hier
Nach meiner Skalierung ist die Treppe um 1,87 in der Länge überbaut. Das macht Pi mal Daumen eine Höhe im EG von 150 (mein Programm kann das nicht, sind also nur Annäherungswerte), wo die Treppenstufe bei 1,87 in Höhe ist. Verbleibt eine Höhe von 1,62. rechnet man noch 20cm Deckendicke dazu, sind wir bei knapp über 1,80. Auch wenn die Kante dort abgeschrägt werden sollte, reicht es nicht.Das ist ein abgestufter Bereich die untere Hälfte hat normale Bodenhöhe die obere Hälfte ist ca, 1-1.3 m hoch, quasi ein Podest. Es ist auf dieser Zeichnung nicht ersichtlich. Die Kopffreiheit ist gegeben.
zur Frage: mir ist, mal gehört zu haben, dass man die Wendelungen gleich ausgestalten sollte, weil das dem Körper und dem Hirn einfacher ist, die Treppe zu begehen. Aber das mag auch nicht stimmen.
Zu dieser Planung gehört zumindest ein Schnitt. Des Weiteren wird der Treppenbauer eine detailliertere Treppenplanung haben bzw. noch machen, wo man explizit auch sehen kann, wie tief die Stufen sind etc. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Architekt hier schon in seiner Planung die Durchführbarkeit exakt plant. Treppe ist quasi ein Platzhalter.
Bei der Detailplanung kann man dann auch erkennen, wieviel Auftrittsfläche, also Tiefe die angeschrägten Stufen in der Gangbreite haben, also mittig.