Hier haben sich ja einige Beiträge mit Fragen zum Vergabeverfahren gesammelt, auf die ich gerne eingehen kann.
Es steht auch alles auf Seite 2 der Homepage, wenn man sich die Mühe macht, es sich bei Interesse durchzulesen, bevor man die Fragen stellt.
wäre auch "E/D" bebaubar, also nur für eine Doppelhaushälfte, wenn der Nachbar eine Doppelhaushälfte haben will.
Auch diese Vermutung, wenn man sie denn bitte auch als Vermutung oder eigene Meinung deklariert, wird dort “erklärt“. Die Grundstücke sind explizit als Einfamilienhaus oder Doppelhaushälfte-Grundstück deklariert. Auch wenn es einen Bebauungsplan gibt, so gibt es aber auch einen Gestaltungsrahmen.
Derjenige, der seinen Bauantrag zuerst stellt, nimmt praktisch den Erwerber der anderen Hälftenparzelle in Geiselhaft.
Aber ja, Menschen, die gegen alles sind und es so benennen wollen, die sollten sich vielleicht von Wohngebieten fern halten. Alle anderen können sich ja einigen, statt geißeln lassen. Man kann die Situation natürlich auch negativ schüren.
Wäre sich die Gemeinde des Problems bewußt, würde sie für alle E/D Parzellen ausschließlich "Teambewerbungen" zulassen.
Mal doch nicht alles immer so schwarz: nur weil in einer Theorie etwas passieren kann. Es ist auch sehr unwahrscheinlich, weil auch immer noch - und das ist auch gut so - am anderen Ende des Tisches - Menschen sitzen und nicht nur KI. Auch hinsichtlich solcher Bewerbungen steht etwas geschrieben. Fettgedruckt und wiederholt.
Hat jemand eine Meinung zur 31, die als Einfamilienhaus Grundstück ganz im Süden angeboten wird? Von der Lage wäre das aus unserer Sicht top, allerdings mit 372m² und ca. 15m (Breite) mal 25m (Länge) für eine Einfamilienhaus ohne Keller vermutlich knapp und damit komplizierter sinnvoll zu bebauen.
Kommt drauf an. Ich finde es persönlich ganz apart, hatte ich ja anfangs gesagt: der Grünstreifen gibt eine optische Verlängerung des Grundstücks .
Allerdings wird aber hier im Forum gern bei den TEs aus einem „Einfamilienhaus ohne Keller“ eine klassische Stadtvilla mit Doppelgarage und dem Wunsch einer großen Fußballwiese, dann noch Platz für eine Schraubereinheit usw. Dann rate ich natürlich davon ab.
Ich persönlich empfinde 19, 20, 21 und 22 als die Besten.
17 leidet an dem Verkehr der Luikumer Str, bei 16 werden zudem die WoMos im Wendehammer geparkt.
Eckgrundstücke bedürfen doppelte Pflege bei Kehrpflicht (Schnee, Schmutz)
Bei 21 kannst Du Glück haben, dass Du keine Kosten für einen Zaun ausgeben musst, weil sich die anderen, ob sie müssen oder nicht, schon einen Zaun ziehen, bevor Du piep gesagt hast.
Und ob Du nun ein Arschgesicht nebenan wohnen haben wirst, kannst Du nur so beeinflussen, indem Du gleich Kameradschaft anbietest. Zu Kameraden ist man (etwas) weniger blöd als zu fremden Leuten.
Da sich für mich die Mehrfamilienhaus im Westen als die genannten Reihenhäuser entpuppen, hätte ich auch kein Problem damit, die Grundstücke dort gegenüber zu nehmen, da ich persönlich die Reihenhausordnung mag und schätze.
Letztendlich müsst Ihr aber Eure Vorlieben kennen: auch ein Eigenbrödler mag eventuell gern für sich, aber im Innern des Schosses wohnen, manche lieben den Zwang, sich durch Frühsport Schneeschippen gesund zu halten und andere wiederum machen sich gar keine Gedanken und fahren damit um so besser. Ich persönlich lasse mich unbewusst auch von Ausrichtungen lenken, also vom Bauchgefühl. Fahrt hin, stellt Euch auf die Wiese und versucht mal, was zu spüren.