Dann muss man das Eigenkapital aber einbringen - etwas zurückhalten verschlechtert die Kondition.
Da waren wir uns mit dem Berater auch einig, dass so viel Eigenkapital wie möglich in das ganze Vorhaben gesteckt wird.
Vielleicht meinte er auch, wir sollten nur ein wenig Cash-Eigenkapital zurückhalten, um die Notar-/Grundbuchkosten aus Eigenkapital zu bezahlen, für das Ablösen der variablen Finanzierung durch das Langzeitdarlehen. Aber, aus dem Bauch heraus, würde ich meinen, das wären nur ein paar Hundert Euro.
Ich werde das nochmal bei einem anderen Beratungsgespräch hinterfragen bzw. wenn es denn ernst wird.
Vielen Dank Euch für die Antworten, die mir bestätigen, dass gerne so viel wie möglich Eigenkapital in den Grundstück-Kauf fließen darf, auch bei variabler Zwischenfinanzierung.