Nur für´s Protokoll: das überrascht mich nicht.
Die Zeichenknechtplanungen sind ebenfalls kostenoptimiert, nur eben aus einer anderen Perspektive: keine Positionen mit schlechter Marge ins Auftragsvolumen hineinzuziehen. Und: Zeit ist Geld, also auf dem Weg zum Stempel keine vermeidbaren Ehrenrunden drehen. Als angenehmer Nebeneffekt fühlt sich der Kunde als begabter Laienarchitekt, wenn man an seinem Entwurf nichts Wesentliches ändert.
Würde für den GU ja auch keinen Sinn machen, uns von einem Grundriss abbringen zu wollen, den wir offensichtlich so haben wollen, nur um dann Mehrarbeit damit zu haben. So würde man sich, wenn der Anbieter noch nicht feststeht unter Umständen auch Kunden vergraulen.
Kaufe keine flachwurzelnde Pflanzen. Nimm alles was tief wurzelt und gib ihnen genug Boden. Nur als Beispiel meine Rosen, Südseite, den ganzen Tag Sonne, hatte ich in 4 Monaten ohne Wasser von oben 2x gegossen. Hast du flachwurzelnde Pflanzen brauchst du sehr widerstandsfähige Pflanzen damit du 1x die Woche mit gießen hinkommst. Dann lieber mehr Erde statt Recycling reinkippen. Warum das Gemüse soweit weg vom Haus?
Dafür wäre vielleicht eine Möglichkeit, die abzuziehenden 50cm Erde direkt an die stellen zu verteilen, an denen später auch größere Bepflanzungen stattfinden sollen. Größere Bäume wollen wir dabei nicht wirklich, am Ende des Grundstücks geht ein Wanderweg mit Obstbaumallee entlang.
Das Gemüse am Ende des Grundstücks hat sich angeboten, da dort kein Bodenaustausch stattfinden muss (und es dort unseren Kartoffeln letztes Jahr super ging bei der Ernte)
In dem Bereich ist der Boden auch dauerhaft etwas feucht durch einen kleinen Bach hinter dem Wanderweg.