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Eifelbau2023
Hallo zusammen, dies ist mein erstes eigenes Thema:
Wir planen dieses Jahr den Hausbau zu beginnen mit einem GU, die Positionierung des Gebäudes auf dem Grundstück steht fest, aktuell warten wir auf die Baugenehmigung.
Unser Grundstück ist ca. 20*41m groß in einer Baulücke, die kurze Seite ist dabei die Straßenseite. Nach hinten ist es abfällig um 3m auf 41m Länge. Das größte Gefälle dabei in der Mitte des Grundstücks.
Nachbarn links und rechts haben aufgeschüttet, die Höhe erkennt man gut an der Mauer des Nachbarn auf der linken Bildseite. Nachbar links hat einen Keller in den Hang gebaut, Nachbar rechts nicht.
Laut Bodengutachten müssen ca. 50cm Oberboden abgezogen werden, darunter ist der Boden tragfähig. Darauf soll mit Frostschutzmaterial aufgefüllt werden bis auf mittleres Straßenniveau, sodass die Oberkante Fertigfußboden ca. 20cm über der Straße liegen soll.
Durch das Gefälle im mittleren Teil beträgt die Aufschüttung hinter dem Haus ca. 1.8m über aktuellem Bodenniveau, danach soll laut Bodengutachten die Schüttung im 45° Winkel abgeböscht oder mit einer Stützmauer aufgefangen werden.
Im hinteren Bereich des Grundstücks wollen wir Gemüsebeete und eine Wildblumenwiese anlegen, einen kleinen Kartoffelacker haben wir letztes Jahr zur Überbrückung der Wartezeit schon angelegt und geerntet.
Was meint ihr was in der Situation sinnvoll und wirtschaftlich ist ?
Wir planen dieses Jahr den Hausbau zu beginnen mit einem GU, die Positionierung des Gebäudes auf dem Grundstück steht fest, aktuell warten wir auf die Baugenehmigung.
Unser Grundstück ist ca. 20*41m groß in einer Baulücke, die kurze Seite ist dabei die Straßenseite. Nach hinten ist es abfällig um 3m auf 41m Länge. Das größte Gefälle dabei in der Mitte des Grundstücks.
Nachbarn links und rechts haben aufgeschüttet, die Höhe erkennt man gut an der Mauer des Nachbarn auf der linken Bildseite. Nachbar links hat einen Keller in den Hang gebaut, Nachbar rechts nicht.
Laut Bodengutachten müssen ca. 50cm Oberboden abgezogen werden, darunter ist der Boden tragfähig. Darauf soll mit Frostschutzmaterial aufgefüllt werden bis auf mittleres Straßenniveau, sodass die Oberkante Fertigfußboden ca. 20cm über der Straße liegen soll.
Durch das Gefälle im mittleren Teil beträgt die Aufschüttung hinter dem Haus ca. 1.8m über aktuellem Bodenniveau, danach soll laut Bodengutachten die Schüttung im 45° Winkel abgeböscht oder mit einer Stützmauer aufgefangen werden.
Im hinteren Bereich des Grundstücks wollen wir Gemüsebeete und eine Wildblumenwiese anlegen, einen kleinen Kartoffelacker haben wir letztes Jahr zur Überbrückung der Wartezeit schon angelegt und geerntet.
Was meint ihr was in der Situation sinnvoll und wirtschaftlich ist ?
- Alles abböschen, später Treppe und Natursteinmauer
- Direkt Treppe und rechts daneben Mauer, Rest abböschen
- Falls Mauer: Schalsteine wären deutlich günstiger als L-Steine, hinsichtlich des Hangdrucks müsste man vermutlich einen Statiker fragen..