A
Allthewayup
*EDIT*
Natürlich sollte man immer einen Plan B in der Hinterhand haben, falls man sich grob verschätzt hat oder der Grundwasserstand durch einen Rekordregensommer extrem gestiegen sein sollte. Für unseren Fall bedeutet das konkret, dass wir einen weiteren Plansatz zur Genehmigung vorhalten, auf dem wir das Haus um ca. 32cm aus dem Boden heben. Das würde dann zwar die Barrierefreiheit und Außenanlagenplanung über den Haufen werfen, aber es gibt nichts schlimmeres auf der Baustelle als böße Überraschungen die so richtig teuer werden und zu Verzug führen weil man nicht drauf vorbereitet war.
Natürlich sollte man immer einen Plan B in der Hinterhand haben, falls man sich grob verschätzt hat oder der Grundwasserstand durch einen Rekordregensommer extrem gestiegen sein sollte. Für unseren Fall bedeutet das konkret, dass wir einen weiteren Plansatz zur Genehmigung vorhalten, auf dem wir das Haus um ca. 32cm aus dem Boden heben. Das würde dann zwar die Barrierefreiheit und Außenanlagenplanung über den Haufen werfen, aber es gibt nichts schlimmeres auf der Baustelle als böße Überraschungen die so richtig teuer werden und zu Verzug führen weil man nicht drauf vorbereitet war.