Yaso2.0
Da muss ich dich leider enttäuschen, denn wenn ich die Freundin selber wäre, würde ich es auch entsprechend schreiben. Ich habe hier schon des öfteren Fragen in eigener Sache gestellt. Toi toi toi, auch nach dem 9. Hochzeitstag glücklich wie am ersten TagAlso ich sehe das nicht als eine Art "Steine in den Weg legen" nur weil er Unterschriften verweigert.
Deine "Freundin" (sorry hört sich an als wärst du selber diese Freundin) bekommt ja, wie vorher geschrieben, ein paar Tausend nach der Scheidung.
Also warum sollte er dann nicht den Weg gehn um auch zu bekommen was ihm evtl. laut Gesetz zusteht.
Laut Fragestellung in diesem Forum will deine Freundin dies offensichtlich verhindern oder umgehen.
Alles gut, jeder schaut auf sich, aber dann handelt er meiner Meinung nach genau richtig.
Sie möchte nichts umgehen, was die vergangenen Jahre angeht. Sie möchte lediglich künftig nichts mehr mit ihm zu tun haben bzgl. Güter.
Sie wird bald wieder voll in ihren Job einsteigen, sie ist Dipl. Ing. und wird gutes Geld verdienen. Ist doch klar, dass sie sich was neues aufbauen möchte.
Aber wie gesagt, das ist hier nicht das Thema!