Damit möchte ich behaupten, dass ich im Küchenstudio mit den geplanten Möbeln auch nicht wesentlich über dem Preis liegen würde.
Ich habe ja, wie schon an anderer Stelle geschrieben, eine Ikea-Küche und war/bin damit sehr zufrieden; die E-Geräte stammen jedoch aus dem Fachhandel.
Als jetzt eine neue Küche anstand, führte mich ergo mein 1. Weg zu IKEA. Welche Überraschung - durch die Umstellung der Serie auf Method ( so heißt sie meine ich) ist sämtliche Flexibilität dahin; darauf bin ich im Altbau angewiesen. Auch haben sie ihre Preise gut angezogen. Was mich jedoch viel mehr ärgert, ist die Politik des Schweden in Sachen Beratung und Aufbau (wir haben dieses Mal keine Zeit, selbst aufzubauen): er nimmt es in diesem Punkt wahrlich von den Lebendigen :-(
Also ab ins Küchenstudio und wieder eine Überraschung erlebt. Nach den Berichten hier zu Küchenkäufen, war ich auf das Schlimmste gefasst. Ganz im Gegenteil: kompetente Beratung, Flexibilität, keine Mondpreise und dem zufolge keine Basartherminologie.
Seit gestern wird unsere Küche aufgebaut, es macht Freude den Jungs zuzuschauen, wie die Küche unter ihren kundigen Händen wächst. Die alte IKEA-Küche wandert anteilig in die Teeküche unseres Büros und Werkkeller unseres Schwiegersohns.
Was uns an der neuen Küche ganz besonders freut: das Preis-/Leistungsverhältnis stimmt. Da kann der Schwede - nach meinem Verständnis - nicht mithalten
Edit: Bilder nachträglich vom Mac hochgeladen
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