Nun sehr ihr, warum KNX nicht im "Alltag" beim normalen Häuslebauer angekommen ist.
Problem ist aber auch, dass man als normaler Mensch sich keine 1000€ (oder im Angebot mal 600€) Software kauft, um im Nachhinein an der Programmierung etwas zu ändern.
Meiner Meinung nach fehlt einfach eine intuitive Benutzeroberfläche für “Nicht-Nerds“, die keine Zeit haben, sich tagelang mit dem ETS auseinanderzusetzen.
Statt, dass man hier mal seitens KNX ansetzt und etwas offener wird, verschließt man sich gegenüber dem Massenmarkt.
Da sind Systeme wie Busch free@Home einfach benutzerfreundlicher (Einrichtung mittels kostenfreier App auf Tablet) und auch im Gesamtpaket günstiger.
Auch wenn man damit abhängig vom Hersteller ist. (Der aber sehr gefestigt ist am Markt)
Oder wie oft tauscht man wirklich Schalterserien gegen komplett Neue aus?