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EdStark
Was heißt Notfall. Man plant ein Haus, verlegt nach bestem Wissen und Gewissen alle Kabel sternförmig und später stellt man fest, da hat man kein Kabel gezogen, möchte aber noch eine Lampe haben und zweigt ein Stromkabel ab. Oder man baut ein Gartenhaus und hat keine Adern zum Steuern mehr frei. Das macht ein gutes Smarthome System aus: Flexibilität. Wenn also KNX-RF nichts taugt unterstreicht das ja das starre Konzept - "alles vom Elektriker installieren und nie wieder anfassen".nein, ist er eben nicht, weil jeder SI mit gesundem Menschenverstand KNX-RF nur im Notfall empfehlen würde. Es gibt eben genug andere Funkstandards, welche man auch mit KNX steuern kann.
Wenn ich hier also schon auf Zigbee, Z-Z-Wave & co umsteigen muss, dann ist an dieser Stelle Homematic deutlich flexibler, da bereits im Ökosystem vieles geht. Natürlich kann hier auch mit anderen Systemen verknüpft werden.
Lustig wie KNX-User ständig andere Systeme mit einem arroganten Unterton als "Spielerei" abstempeln. Im KNX-Forum gibt es nicht umsonst eine Flut an Threads zu "Wie verknüpfe ich KNX mit System XY". Smarthome und KNX sind Spielerei!Was ein großer Nachteil ist, aber merken die meisten erst später. Vorausgesetzt das ganze ist nicht nur ne Spielerei.
Klar, wenn es MDT dann noch gibt, ansonsten gibt es nicht wirklich bezahlbare Komponenten nach meiner kurzen Recherche. Zeigt ja das Beispiel Wandthermostat.man kann damit alles machen und es wird auch noch in 10/20/30 Jahren funktionieren wie am ersten Tag.
Ja - wie Fuchur schon herausgesucht hat, allerdings mit 240,- eine Nummer zu viel für mich. Bei 10 Räumen mal eben 2400,-Einfach bei den großen Herstellern in der Produktpalette schauen. Viele Raumcontroller haben auch Feuchtemessung integriert.
Ausnahmen gibt es ja - Grundstück. wird das nach Energieeinsparverordnung gefordert.Nein muss man nicht.
Lüften vielleicht?Was soll die Feuchtemessung denn bewirken? Wenn du eh keine Kontrollierte-Wohnraumlüftung hast dann kann man ja auch nichts mit dem Wert anfangen. Also wozu dann?