Junge Grundstückseigentümerin - bauen oder mieten?

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Zuletzt aktualisiert 23.12.2024
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AnjaR93

@j.bautsch
Wir genießen das auch, ich weiß meine Eltern werden genug Abstand halten, auch wenn wir nebeneinander wohnen. Meine Tante mit Familie wohnt schräg gegenüber, die andere Tante ein paar Straßen weiter, genauso wie meine Oma.

Natürlich gibt es auch Familien, die mit so viel "Nähe" nicht klar kommen, aber für mich und meinen Freund stellt das kein Problem dar. Eher im Gegenteil... meine "Kita" und meine Hundesitter wohnen direkt nebenan. Total entspannt!
Ich weiß auch schon seit ich 15 bin, dass ich ein Haus bauen will und mache mir seit 4 Jahren über mögliche Grundrisse Gedanken, also kann man mir wohl nicht vorwerfen ich wüsste nicht was ich will...

@kaho674
Für ein Einfamilienhaus ist natürlich genug Platz nach hinten da, aber da ich auch noch einen Bungalow zusätzlich bzw. Stattdessen 2 Doppelhaushälfte brauche, wird's schon eng, wenn man noch irgendwo nen kleinen Garten möchte^^
Die Sache mit den Autos ist kein Problem, es handelt sich nur um eine kleine Seitenstraße mit kaum Durchgangsverkehr. :)

@Climbee
Vermutlich werden wir mit einem regionalen Bauunternehmen bauen, das hier im Ort ansäßig ist. Die haben ihre eigenen Architekten. Ich werde aber drauf achten und mir Meinungen einholen...
 
11ant

11ant

So wie ich unsere Stadtverwaltung kenne, war das ein Versuch der rechtlich keinen Rückhalt hat ... Der Versuch ist ja nicht strafbar... ^^
Das kann durchaus eine Grundlage haben (eine örtliche Satzung, oder eben Landesrecht), aber ebenso auch leeres Gebell sein.

Also jetzt schon mal umhören, wer Architekten kennt, die auch bereit sind, sich mit der Baubehörde auseinander zu setzen und gucken, ob euch deren Stil auch gefällt.
Am besten paßt da der Architekt, von dem der Bauamtsheini früher die Hausaufgaben abgeschrieben hat :-)
 
Climbee

Climbee

Ich weiß auch schon seit ich 15 bin, dass ich ein Haus bauen will und mache mir seit 4 Jahren über mögliche Grundrisse Gedanken, also kann man mir wohl nicht vorwerfen ich wüsste nicht was ich will...
Ich auch ;-) Trotzdem baue ich erst jetzt (mit mittlerweile 51 Jahren) und wahrscheinlich sehr viel anders als ich das vor 25 Jahren getan hätte. Trotzdem: wahrscheinlich würde ich heute mich auch in einem Haus wohlfühlen, das ich eben vor 25 Jahren gebaut hätte. Ggf. mit ein paar entsprechenden Anpassungen. Der Vorteil wäre, daß ich heute wohl schon einen Großteil abbezahlt hätte.

Familiennähe: wir werden auch direkt neben meiner Mutter bauen und ja, wir wissen was wir tun.
Ich denke auch, es gibt Familien, da klappt das nicht, bei uns klappt das sicher (wir wohnen schon jetzt ziemlich nah), weil wir uns gegenseitig genügend Raum lassen (beiderseits) aber andererseits füreinander da sind, wenn es nötig ist. Mein Bruder mit Familie wohnt auch in der Nähe, wir sind das so gewohnt und können damit umgehen.
Nichtsdestotrotz kenne ich genügend Fälle wo das nicht geklappt hat. Man sollte sich auf jeden Fall darüber Gedanken machen.
 
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Maria16

Ganz ehrlich, wir wohnen auch in der Nähe von Familie. Ich hab damit kein Problem. Derzeit zumindest - es stellt sich aber auch (hoffentlich sehr lange noch) nicht die Frage, wer sich in welchem Umfang kümmert, wenn es Richtung Pflegebedürftigkeit geht. Oder wie viel Nähe aka Einmischung es mal bei der Kindererziehung gibt. Oder oder oder. Menschen verändern sich einfach im Laufe der Zeit und Pflege/ dafür nötige Zeit sowie Geld und Erbe können ganze Familien auseinanderbringen...
 
11ant

11ant

Es ist gut, daß wenn, dann gleich die ganze Familie beieinanderhockt - weit besser als nur einer wohnt neben den Eltern und ist als pflegender Angehöriger prädestiniert, während die Geschwister nur zu Weihnachten einfliegen.
 
Zuletzt aktualisiert 23.12.2024
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