Ich fasse mal zusammen, was ich verstanden zu haben glaube (sorry, ich habe den Eindruck, da muß irgendwas im Trinkwasser sein, hier ist irgendwie die Woche der wirren Threads ausgebrochen):
1. Es geht um ein Haus mit zwei Wohneinheiten, welches mit einer befreundeten Familie gemeinsam erworben werden soll;
2. Das Haus wäre in zwei Eigentumseinheiten teilbar, ca. 40% würde das EG ausmachen, ca. 60% OG + DG;
3. Mit zu erwerben wäre ein großes Grundstück aus mehreren Flurstücken [Frage dazu: auf welchen davon steht das Haus bzw. seine Abstandsflächen ?];
4. Das Haus ist unterschiedlich einzugsfertig: die Wohneinheit "EG" noch nicht, die Wohneinheit "OG+DG" bedingt sofort;
5. Ihr kennt die andere Familie als Nachbarn aus ein- und demselben Mietshaus; dieses ist jedoch nicht das gemeinsam zu erwerben geplante; wir reden also nicht von einem Vermieter-Buy-out;
6. Keine der beiden Familien ist ihrer Bank [Frage: sind das verschiedene Hausbanken ?] für die Gesamtsumme gut, daher wollt Ihr mit der anderen Familie gemeinsam kaufen;
7. Das Gebäude würdet Ihr zu diesem Zweck in Eigentumseinheiten aufspalten wollen, das Gemeinschaftseigentum am Gesamtgrundstück wollt Ihr aber in einem anderen Wertverhältnis geteilt behandeln als die Flächen der Wohneinheiten "nahelegen" würden;
8. Nicht benötigte Grundstücksflächen abzustoßen, würde das Problem nicht lösen, weil diese für Käufer kaum attraktiv wären.
.
Am Rande ein Stoßgebet "@ all": ich wünsche mir, daß die nächste Woche wieder "normal" wird, und hier keine halb gestammelten Story-Bröckchen, sondern wieder vollständige Gedanken erzählt werden, deren Verstehen nicht mehr die gesammelte Kombinationsgabe von Holmes, Watson und den drei Fragezeichen erfordert (ich oute mich hiermit als den Einzigen meines Einschulungsjahrganges, der TKKG nicht gelesen hat). Langsam komme ich in das Alter, wo Gedankenlesen anstrengend wird.