Riesige Wohnfläche, gutes Grundstück, nicht zu teuer, auf Papas Nacken.. - frei nach Bobby habeck: was war die Frage?;)
Ja, ist es nicht schön, dass es sich lohnt, wenn man sich in seinem Leben den Allerwertesten aufreißt und man dann die Menschen in seinem Leben, die man am meisten liebt, finanziell unterstützen kann, sodass die es leichter haben, als man selbst. Wobei eigentlich meine Großmutter, die meinen Vater in ihrem Heimatland zurück gelassen hat, als er zwei Jahre alt war und er erst acht Jahre später auch nach Deutschland kam, dafür gesorgt hat, dass mein Vater der schrecklichen Armut entkommen konnte und sich in Deutschland was aufbauen konnte.
Und das wir auch einiges an Eigenkapital haben, obwohl ich fünf Jahre lang zuhause meine Kinder betreut hab, liegt auch nur daran das wir so wenig für unsere Wohnung zahlen, da uns meine Schwiegereltern hier wohnen lassen… wobei das nur zurück geht auf den Großvater, der das Haus damals nach dem Krieg gebaut hat. Obwohl eigentlich die Urgroßeltern, weil sie den Großvater finanziell unterstützt haben. Aber wie es davor weiterging weiß ich nicht.
Ja, ich bin dankbar, dass sich nicht jeder Mensch entwurzelt von jedweder Unterstützung- seih es materiell oder mental, den Allerwertesten aufreißen muss, damit man irgendwie überlebt. Denn ich denke, dann wären wir als Menschheit nicht so weit gekommen…
Mal abgesehen davon, dass ich nicht ohne Grund das Wort „investieren“ in „“ gesetzt habe. Aber das Arrangement das wir mit meinem Vater getroffen haben, breite ich hier nicht aus. Aber es ist von gegenseitigem Interesse.