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Dhh.sarah
Leider darf ich dir keine private Nachricht versenden, da ich nicht genügend Beiträge bis jetzt geschrieben habe. Ich würde ungerne den Vertrag hier posten in der Öffentlichkeit.Das kann gar nicht sein. Das Vorgehen ist (grob) wie folgt:
1. Beratungsgespräch/Finanzierungsanfrage
2. Prüfung und Kreditgenehmigung
3. Antragstellung mit Bestätigung zum Antrag (BZA) bei der KfW + Bewilligung
4. Vertragserstellung
5. Unterzeichnung durch beide Seiten
6. Auszahlung
Der Bankberater muss sie nicht mehr einreichen. Er ist schon "die Bank". Somit habt Ihr auch rechtsgültige Verträge. Erfüllt die Auflagen, die im Vertrag und lasst es Euch auszahlen. Wenn die Commerzbank den Prozess, der nötig ist, komplett falsch macht (man darf keine KfW-Verträge abschließen, wenn es keine Bewilligung durch die KfW gibt), dann ist es das Problem der Commerzbank. Wenn Du darfst, kannst Du mir gerne mal per PN die geschwärzten Verträge schicken.
Ich habe mir nun den Vertrag genauer angeschaut. Zum einen habe ich am Donnerstag unterschrieben und habe den Vertrag nicht erhalten, sondern nur den Antrag als Kopie erhalten.
Bis 14. Januar war nicht sicher, ob die Commerzbank den Vertrag unterschreiben wird, weil sie sich erkundigen mussten, wie das mit dem Kaufvertrag ist, da er nach WEG gilt ( Ein Grundstück wird von 2 Partnern gekauft und anschließend zwei Doppelhaushälfte drauf gebaut). Nachdem das klar war, hatte ich meinen Termin am Donnerstag (20. Januar). Dort habe ich das Darlehen unterschrieben, dass sich aufbaut auf der 360k Commerzbank und 160k KFW und einen Ratenkredit. Der Berater sagte mir, dass ich nächste Woche die Darlehensbestätigung erhalte per Post. Heute ruft er an und sagt, er hätte den Kreditantrag und Zuschuss gestellt, dieser sei noch nicht bewilligt und wird wahrscheinlich nicht bewilligt und wir hätten ja die Möglichkeit vom Vertrag zurücktreten. Die Bestätigung zum Antrag (BZA) für KFW habe ich schon im November erhalten und habe diese im Dezember den Bankberater unterschrieben mitgegeben.