Mauern mit FBR Roboter Hadrian X

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Zuletzt aktualisiert 25.12.2024
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A

Acof1978

Das habe ich nicht gemeint …
Um es kurz zu machen: Sowohl meine Mutter (vor 10 Jahren) als auch mein Vater (vor 2 Jahren) sind nach längerer Krankheit zu Hause gestorben und meine Schwester und ich sind dabei gewesen. Möglich war dies durch ein Zusammenhalt in der Familie. Wir haben entsprechend Stunden reduziert, um für unsere Eltern da zu sein.

Ich habe nicht behauptet, Technik könne nicht unterstützend sein. Ohne entsprechende Technik gäbe es ja auch z. B. keine Intensivversorgung, wie wir sie kennen.Trotzdem darf das Zwischenmenschliche m. E. nicht durch zu viel Technik ersetzt werden.


Wieso wird mir hier unterstellt, von dem Thema kaum Ahnung zu haben? So gut kennen wir uns doch gar nicht …
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Aber hier geht es ja um Maurerroboter. Deswegen schließe ich das Offtopic.
Weil Du Stammtischparollen von Dir gibst und es klingt wie die Geschichten von Begleitpersonen (Angehörigen) ohne das hinter die Kulissen geblickt wurde.

Es wird nie alles nur von Robotern geregelt. Aber das Erleichtern der Arbeit bei z.B. der Grundversorgung muss elektrisch/ von Robotern geregelt werden. Es wird zukünftig also ein Zusammenspiel von Robotern und echten Menschen sein. Die Alternative wäre mehr Tote/Unterversorgte, weil nicht genug Fachkräfte vorhanden sind.
 
H

hampshire

Es wird zukünftig also ein Zusammenspiel von Robotern und echten Menschen sein.
Und es ist ja auch schon die Gegenwart, dass Menschen und Maschinen mit Robot - Intelligenz zusammenarbeiten. Je besser das funktioniert, desto weniger fällt uns das auf. Ein Auto mit Einparkassistenz oder einem Abstandstempomat hat bereits eine Robotik an Bord. Ein automatisierter Containerhafen ist für uns schon normal geworden. Landwirtschaftliche Maschinen fahren cm-genau mit GpS gestützter Sensorik, der Maschinenführer ist teils nur noch aus juristischen Gründen an Bord.
Auf dem Bau und in anderen Branchen mit weniger strukturierter und beherrschbarer Umgebung beschleunigt sich die Automatisierung mit dem Preiswerterwerden präziser Sensorik. Ich finde das spannend und stärker chanceneröffnend als schadenbringend. Risiken gibt es mit jeder Entwicklung. Das Risiko des Stillstandes ist deutlich höher.
 
hanghaus2000

hanghaus2000

Überbindemaße zu beachten, wäre Maurersache, ja - Pfuschertaschen hingegen werden in der Regel auf der Planungsebene verbockt: nämlich wenn er Planer in einer Weise aus dem Richtmaß springt, wie es mit Steinesägerei nicht (oder wiederum nur unter Verletzung von Überbindemaßen) heilbar ist. Ein Aspekt übrigens - um zum Thema zurückzukommen - der den Betoncremedruckroboter nicht betrifft, den Steinesetzroboter aber leider im selben Maße wie den gelernten Maurerheini oder seinen Krankheitsvertreter, den Libero-Subunternehmer :)
Genau da sehe ich ja den Vorteil, Durch die Ziegelgenaue Planung gibt es eben keine Pfuschertaschen mehr.
 
Schimi1791

Schimi1791

Genau da sehe ich ja den Vorteil, Durch die Ziegelgenaue Planung gibt es eben keine Pfuschertaschen mehr.
Ähnlich ist doch die Zusammenarbeit z. B. im Automobilbau. Schweiß- und Schneidearbeiten werden viel schneller und präziser ausgeführt - zudem ermüdungsfrei. Allerdings ist nahezu jede Baustelle anders.
Allerdings: (noch) ist jeder Roboter nur so ‚klug‘ wie der Mensch ‚dahinter‘.
 
11ant

11ant

Genau da sehe ich ja den Vorteil, Durch die Ziegelgenaue Planung gibt es eben keine Pfuschertaschen mehr.
Vorteil von wem oder was ? - Pfuschertaschen bei der Planung zu vermeiden, bedarf keiner komplizierten Hightech-Algorithmen, die sich nur ein Roboterhirn merken könnte: jeden Meter in acht gleich große Schritte zu unterteilen, sollte auch ein Sonderschüler können, also ein gewöhnlicher Homo sapiens 1.0 auch ohne irgendein Advanced High Definition Plugin wie ein Diplom oder so ;-)
 
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