Ich sehe das auch so: die Bezugsgröße, ob jemand förderungsbedürftig ist, ist ja nicht, wie groß Haus ist sondern wie groß Vermögen/Einkommen ist. Eine Begrenzung auf ein Jahreseinkommen von z.B. 60.000 € wäre durchaus einleuchtend. Letztlich geht es darum, aus der ganzen Sache eine Luftnummer zu machen. Es wird kaum jemanden mit einem Einkommen von 105.000 € geben, der dann 120 m² Haus baut. Ausnahme eventuell die Prenzlberg – Familien, wo man sich wirklich nicht mehr leisten kann. Es geht ja auch um den Erwerb von Bestandsimmobilien. Und die sind häufig größer.