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Hausbau2425
Hallo zusammen,
lange als stiller Mitleser und nicht ganz unerfahren in dem Bereich benötige ich euren Rat oder Input.
Wir haben ein Grundstück gefunden, dass uns zusagt und wo wir überlegen einen Schritt weiter zu gehen.
Das Grundstück kostet ca. 520.000€ (600qm) inklusive der Nebenkosten.
Zur Zeit wohnen wir in einem Neubau Reihenendhaus (150qm) in einer Großstadt. Was wir 2020 gekauft haben und wo wir 2022 nach Fertigstellung eingezogen sind.
Davor haben wir in einer Eigentumswohnung gewohnt, welche wir letztes Jahr verkauft haben.
Den Kredit dieser Wohnung (Restschuld 220k zu 1,7% und 980€ Rate) haben wir bei der Bank parken lassen.
Unser Reihenhaus selbst hat eine Restschuld von ca. 500.000€ bei selbiger Bank, finanziert zu 1,2% ( Rate knapp 2.000€)
Den Wert des Reihenhauses würde ich auf Konservative 750.000€ tippen, eher mehr.
Zusätzlich haben wir Eigenkapital in Höhe von knapp 280.000€.
Unser Plan wäre das Eigenkapital und den Kredit aus der Wohnung, welcher bei der Bank geparkt ist für das Grundstück zu nehmen. Es sind noch einige Grundstücke frei, wir sind noch nicht in die Preisverhandlung gegangen, was wir definitiv tuen würden.
Dann mit der Planung langsam und entspannt beginnen, so dass der Bau Anfang 2025 beginnt.
Das Geld für das Haus würden wir aus dem Verkauf vom Reihenhaus nehmen.
Was ich absolut nicht einschätzen kann ist der Bau selbst.
Das Grundstück ist eben in einem Neubaugebiet.
Wir würden gerne ein Haus mit 180-200qm haben, Kamin, große Garage, Galerie usw. also schon eher gehoben.
Meine Rechnung wäre ca. 190 qm * 3.500€ = 665.000€
Baunebenkosten ca. 50.000€
Puffer: 35.000€
Insgesamt wäre das Projekt bei etwas über 1,25 Mio. €
Eigenkapital wäre bei um die 500.000 - 550.000€
Monatliche Belastung rein von den Krediten bei knapp 3.000€
Leisten können wir es uns, würde ich sagen, die Summe ist natürlich nicht ohne, aber die Ausstattung auch unserer Wunsch, sonst können wir auch im Reihenhaus bleiben, da ist Platz genug, aber es ist nicht das gleiche wie ein Einfamilienhaus mit allem drum und dran.
Wie ist eure Meinung passt es von den Zahlen, auch hinsichtlich der Schätzung?
Wir würden die Tage mal hier in die Hausbauwelt und bei Luxhaus, Huf Haus usw. (also ehr gehoben) anfragen um eine grobe Richtung schon zu bekommen. Später natürlich noch einen GU, welchen ich gut kenne und der sehr hochwertig baut.
Unsere aktuelle Situation sieht so aus:
Allgemeines zu Euch:
Wohnkosten: 2400 €
Sonstige Ausgaben: 980 €
Allgemeines zur Immobilie:
Kostenzusammenstellung:
Ich finde die Summe natürlich nicht ohne, aber klar die Grundstückspreise sind nun mal hoch und das bauen selbst ist nicht günstig geworden und wird nicht billiger.
Schwer einzuschätzen ist einfach was unser jetziges Reihenhaus im sehr gehobenen Zustand am Ende bringt, daher haben wir etwas konservativ gerechnet.
Schlaflose Nächte bereitet mir die Summe nicht, aber 3.500€ im Monat an Belastung sind nicht ohne, wobei wir die quasi auch jetzt schon fast haben, jedoch mit der Option, den geparkten Kredit auszulösen oder eine ETW zum vermieten zu kaufen.
Nach Zinsauslauf sind noch einige Objekte vorhanden (junge Neubauten), welche veräußert werden könnten nach der 10 Jahresfrist. Nicht jedoch vor 2027.
lange als stiller Mitleser und nicht ganz unerfahren in dem Bereich benötige ich euren Rat oder Input.
Wir haben ein Grundstück gefunden, dass uns zusagt und wo wir überlegen einen Schritt weiter zu gehen.
Das Grundstück kostet ca. 520.000€ (600qm) inklusive der Nebenkosten.
Zur Zeit wohnen wir in einem Neubau Reihenendhaus (150qm) in einer Großstadt. Was wir 2020 gekauft haben und wo wir 2022 nach Fertigstellung eingezogen sind.
Davor haben wir in einer Eigentumswohnung gewohnt, welche wir letztes Jahr verkauft haben.
Den Kredit dieser Wohnung (Restschuld 220k zu 1,7% und 980€ Rate) haben wir bei der Bank parken lassen.
Unser Reihenhaus selbst hat eine Restschuld von ca. 500.000€ bei selbiger Bank, finanziert zu 1,2% ( Rate knapp 2.000€)
Den Wert des Reihenhauses würde ich auf Konservative 750.000€ tippen, eher mehr.
Zusätzlich haben wir Eigenkapital in Höhe von knapp 280.000€.
Unser Plan wäre das Eigenkapital und den Kredit aus der Wohnung, welcher bei der Bank geparkt ist für das Grundstück zu nehmen. Es sind noch einige Grundstücke frei, wir sind noch nicht in die Preisverhandlung gegangen, was wir definitiv tuen würden.
Dann mit der Planung langsam und entspannt beginnen, so dass der Bau Anfang 2025 beginnt.
Das Geld für das Haus würden wir aus dem Verkauf vom Reihenhaus nehmen.
Was ich absolut nicht einschätzen kann ist der Bau selbst.
Das Grundstück ist eben in einem Neubaugebiet.
Wir würden gerne ein Haus mit 180-200qm haben, Kamin, große Garage, Galerie usw. also schon eher gehoben.
Meine Rechnung wäre ca. 190 qm * 3.500€ = 665.000€
Baunebenkosten ca. 50.000€
Puffer: 35.000€
Insgesamt wäre das Projekt bei etwas über 1,25 Mio. €
Eigenkapital wäre bei um die 500.000 - 550.000€
Monatliche Belastung rein von den Krediten bei knapp 3.000€
Leisten können wir es uns, würde ich sagen, die Summe ist natürlich nicht ohne, aber die Ausstattung auch unserer Wunsch, sonst können wir auch im Reihenhaus bleiben, da ist Platz genug, aber es ist nicht das gleiche wie ein Einfamilienhaus mit allem drum und dran.
Wie ist eure Meinung passt es von den Zahlen, auch hinsichtlich der Schätzung?
Wir würden die Tage mal hier in die Hausbauwelt und bei Luxhaus, Huf Haus usw. (also ehr gehoben) anfragen um eine grobe Richtung schon zu bekommen. Später natürlich noch einen GU, welchen ich gut kenne und der sehr hochwertig baut.
Unsere aktuelle Situation sieht so aus:
Allgemeines zu Euch:
- Wie alt seid Ihr? 36 und 30
- Gibt es Kinder? keine, aber in 2-3 Jahren sollte es mindestens 1 werden
- Was macht Ihr beruflich? Sie, Erzieherin & Er im Finanzbereich
- Beide angestellt, Sie 39 h, Er 40 h
- Welche Einkünfte habt Ihr (brutto/netto)? Er 5700 € netto, Sie 1800 € netto, jährliche Prämien/Weihnachtsgeld/Gutscheine etc. ca. 6.000€ im Jahr, Gehaltssteigerungen gibts es dank Tarifvertrag immer wieder
- Wie viel Kindergeld gibt es? 0 €
- Wie viel Eigenkapital habt ihr? ca. 280000 € (auf verschiedene Anlageklassen verteilt, aber kurfristig entnehmbar)
- Wie viel Eigenkapital wollt Ihr davon in das Projekt Haus stecken? alles
Wohnkosten: 2400 €
- aktuelle Kaltmiete: 2.000€ Annuität an die Bank monatlich
- Hausgeld: 300 €
- Strom: 70 €
- Telefon, Internet, Mobilfunk: 30 €
- Leasing: 400 €
- Versicherung: 50 €
- Steuern: 30 €
- Kraftstoff: 200 €
- Reparaturen: 50 €
- BU+Hausrat+Haftpflicht+Unfall
- Lebensmittel
- Restaurantkosten
- Pflege/Drogerie
- Haustiere (Futter, Arzt, Medikamente, Stallkosten)
- Medikamente
- Kleidung
- Möbel
- Kita/Schul-Gebühren (und Essensgeld)
- Spielzeug
- Urlaub: 200 € Rest aus Boni und Weihnachtsgeld
- Sonstiges 500€ (puffer)
Sonstige Ausgaben: 980 €
- Kredite?) Der geparkte Kredit bei der Bank mit Tilgung
- Einnahmen gesamt: 7500 €
- Ausgaben gesamt: 6660 €
- Saldo: 840 €
- davon Summe Kaltmiete und verzichtbare Sparleistungen (z.B. Sparrate für Haus): 3.000 €
Allgemeines zur Immobilie:
- Wie groß ist das Grundstück? 600 qm, wurde bisher als Gartengrundstück genutzt, liegt aber in einem rechtskräftigem Bebauungsplan Gebiet,
- Welche Maße hat es? 16*37 m, rechteckig, ebenes Gelände
- Wie hoch ist der Bodenrichtwert? 650 €
- Neubau, Altbau (Baujahr), Haustyp? Neubau, Satteldach,
- Garagen? große eher Doppelgarage, wenn möglich
- Wie groß ist das Haus? (Wohnfläche / Nutzfläche) 180-190 qm
- Welchen Marktwert haben Grundstück und Haus nach Fertigstellung? um die 1,2 Mio.€ eher mehr
- Grundstückskosten: 500000 €
- Erschließungskosten: müsste ich die Nachbarn fragen, welche Bauen neben uns
- Erwerbsnebenkosten (Notar, Gericht, Grunderwerbsteuer, Makler): nur Steuer & Notar: 38.800 € ist in Grundstückspreis berücksichtigt
- Bau- oder Kaufkosten (inkl. Architekt, Statiker): noch keins
- Baunebenkosten + teilweise Außenanlagen, Einfahrt schon vorhanden: ich rechne mit 50.000 €
- Gesamtkosten: ich rechne mit 1,25-1,30 Mio. €
Kostenzusammenstellung:
- Gesamtkosten: 1.250.000 €
- abziehbares Eigenkapital: 500.000
- Finanzierungssumme : 750.000 €
Ich finde die Summe natürlich nicht ohne, aber klar die Grundstückspreise sind nun mal hoch und das bauen selbst ist nicht günstig geworden und wird nicht billiger.
Schwer einzuschätzen ist einfach was unser jetziges Reihenhaus im sehr gehobenen Zustand am Ende bringt, daher haben wir etwas konservativ gerechnet.
Schlaflose Nächte bereitet mir die Summe nicht, aber 3.500€ im Monat an Belastung sind nicht ohne, wobei wir die quasi auch jetzt schon fast haben, jedoch mit der Option, den geparkten Kredit auszulösen oder eine ETW zum vermieten zu kaufen.
Nach Zinsauslauf sind noch einige Objekte vorhanden (junge Neubauten), welche veräußert werden könnten nach der 10 Jahresfrist. Nicht jedoch vor 2027.