E
Escroda
Wenn der TE schon die Kosten eines Ablehnungsbescheides scheut, scheint das eher kein Lösungsweg zu sein. Und wie Yvonne schon schriebEin Termin bei einem Fachanwalt für Verwaltungsrecht / öffentliches Baurecht dürfte erhellender sein als das Stochern im Nebel.
Falls es nur um Beratung geht, wird der Fachanwalt auch nur im Nebel stochern, ist nur teurer als selbst die Informationen bei den zuständigen Behörden einzuholen.Auf welcher Grundlage will man denn da klagen?
Und Du willst auch direkt an der Hauptstraße bauen? Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Lad' doch mal einen großzügigen Ausschnitt aus der Liegenschaftskarte hoch, dann kann man vielleicht eine Einschätzung abgeben, ob Außenbereich, 2. Reihe, faktische Baugrenzen, oder ähnliches, als Vorbereitung auf das Gespräch mit dem Bauamt.Das Grundstück ist direkt an der Hauptstraße, nicht in zweiter Reihe oder so.