4
4lpha0ne
Den Effekt habe ich schon in einem stundengenauen Simulationstool gesehen. Je größer der Akku, desto weniger Zyklen. Demnach wären am Ende sowohl 2,56 kWh mehr (10,24 kWh) als auch 1,4 kWp mehr (400W Module) bei mir unnütz gewesen. Aber auch 33% weniger Speicher (5,12 kWh) führten zu weniger Ersparnis durch Eigenverbrauch mit verrechneten Zusatzkosten pro kWh von +300€ nach Abschreibung (-44% mit Soli). Aber jede weitere kWh kann immer weniger genutzt werden (Winter: nicht geladen, Sommer: nicht entladen). Übergangsphase u. Wärmepumpe über Batterie (nachrangig, da billiger) beeinflussen das auch noch.In den Aussagen "bis zu 200 Ladezyklen pro Jahr" meint man komplette Be- und Endladung. Daraus resuliert die Strommenge, die der Akku überhaupt liefern könnte. z.B. 200x 9 kWh p.a. = 1800 kWh p.a
10 Jahre Haltbarkeit = 18.000 kWh geliefert.
Geteilt durch Anschaffungskosten = Speicherkosten pro kWh.
Ohne die Erzeugungskosten zu berücksichtigen.
Die 10 Jahre sind natürlich auch nur unterstellt.