Eine Kaskade von regelmäßig angeordneten Resonanzkörpern also.
Aber es ist ein unterschied ob man vom
Schall im Haus selbst redet , Beispiel Schallquelle
Im EG hörbar im OG : sollte sich ja eigentlich erledigen durch die Betondecke dazwischen oder vom Schall von außen nach innen .... ja der Hochlochziegel is nicht der aller tollste aber er bringt eben auch 40dB ...
mit Füllung zu bauen u dann 32 dB Fenster einzubauen is dann eben auch nicht zu Ende gedacht ... sollte alles zusammen passen von daher hat mein Vorredner ja alles richtig gemacht ....
Ich wundere mich dass sich die Meinung zu den umgefüllten Ziegeln so langsam verbreitet , wenn sie doch so schlecht sind ... bei Ytong
Findet man dazu sehr viel alleine beim googeln bei den ungefüllten dann eher weniger
Wir haben eine 36,5er Poroton-Wand (Wienerberger T10, ungefüllt). Innen ist bereits geputzt, außen noch nicht. Ich habe bisher nicht das Gefühl, dass es sehr schalldicht ist. Gespräche sind auch außerhalb des Hauses gut zu hören und Gesang noch locker auf der anderen Straßenseite. Auf Fenster (3-fach verglast) und Haustür (schwerere Aluminium-Variante) würde ich es nicht schieben...
ohr an den Ziegel gehalten ? Wenn draußen jemand singt wodurch kommts
Dann rein ?
3fach Verglasung denkt man immer Is mega ... alle schauen nach der Wärme Dämmung ...
Ein Standard 3fach verglastes
Fenster hat schlechteren schallschutz als 2
Fach Verglasung ....