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the-blue-cloud
Wo ist bitte die Grenze des Erträglichen und des Verständnisses bei der Materialbepreisung? Trifft eigentlich viele Gewerke.
Beispiel:
Cosmo Heizungs-Ausdehnungsgefäß Internetpreis mit Versandkosten, Garantie etc. 50 €, berechnet mit Steuer 171 €.
Wilo Heizungspumpe 160 € gegenüber 352 €.
Nein, ich erwarte nicht das der Handwerker stundenlang Preise eruiert und vergleicht. Er wird in seinem Großhandel kaufen und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit aufgrund der Rabattierung die Bauteile noch preiswerter erhalten. Klar, er hat ggfs. Personal- und Fahraufwand um die Teile abzuholen.
Anstatt 210 zahle ich nun 523 €.
Auch so seltsame Positionen wie Klein und Montagehilfsmaterial macht nachdenklich, da den Teilen Dichtungen natürlich beilagen und lediglich für die Eindichtung ein paar Zentimeter Dichtungsband benutzt wurden.
Ich als Kunde habe im Vorfeld überhaupt keine Chance, die Endpreise in Erfahrung zu bringen.
Kürzlich war im TV ein Bericht über den Einbau von Wärmepumpen in Häusern in Frankreich, die aufgrund der dortigen Preisgestaltung nur grob etwas mehr als die Hälfte kosten. Dies bei identischen Bauteilen.
Es macht sehr nachdenklich.
Es führt vermutlich dazu, dass immer mehr privat beschafft und dann im Rahmen von "Schwarzarbeit" montiert wird.
Letzlich trifft es auch die Mieter, denn wenn mir als Eigner die Kosten der Instandhaltung davonlaufen, bleibt doch nur eine Mieterhöhung.
Beispiel:
Cosmo Heizungs-Ausdehnungsgefäß Internetpreis mit Versandkosten, Garantie etc. 50 €, berechnet mit Steuer 171 €.
Wilo Heizungspumpe 160 € gegenüber 352 €.
Nein, ich erwarte nicht das der Handwerker stundenlang Preise eruiert und vergleicht. Er wird in seinem Großhandel kaufen und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit aufgrund der Rabattierung die Bauteile noch preiswerter erhalten. Klar, er hat ggfs. Personal- und Fahraufwand um die Teile abzuholen.
Anstatt 210 zahle ich nun 523 €.
Auch so seltsame Positionen wie Klein und Montagehilfsmaterial macht nachdenklich, da den Teilen Dichtungen natürlich beilagen und lediglich für die Eindichtung ein paar Zentimeter Dichtungsband benutzt wurden.
Ich als Kunde habe im Vorfeld überhaupt keine Chance, die Endpreise in Erfahrung zu bringen.
Kürzlich war im TV ein Bericht über den Einbau von Wärmepumpen in Häusern in Frankreich, die aufgrund der dortigen Preisgestaltung nur grob etwas mehr als die Hälfte kosten. Dies bei identischen Bauteilen.
Es macht sehr nachdenklich.
Es führt vermutlich dazu, dass immer mehr privat beschafft und dann im Rahmen von "Schwarzarbeit" montiert wird.
Letzlich trifft es auch die Mieter, denn wenn mir als Eigner die Kosten der Instandhaltung davonlaufen, bleibt doch nur eine Mieterhöhung.