Wenn man Plan A mit genügend Kohle nicht nachkommen kann, sollte man zumindest Plan B probieren. Ja, sowas gibt es... schade, dass Du eine ernüchterte Sicht dazu hast.
Wie schon gesagt: probieren. Ja zum Haus sagen und Angebot machen. Allerdings solltet Ihr auch die Realität sehen, dass es anscheinend 6 Jahre wohl auch am Preis lag und nicht nur an den Immobilien, dass es nicht geklappt hat.
Es lag tatsächlich nicht am Preis, sondern nur daran dass es nichts gab, was uns gefällt, richtig gute Häuser hier kommen nicht ins Internet und schon gar nicht zum Makler, sondern gehen durch Bekanntenkreis so rum so wie das bei uns so war. Durch die Nachbarschaft haben wir mitbekommen, dass ein Haus in unserer Gegend verkauft wird und haben gleich Kontakt aufgenommen. Es hat sich als unser Traumhaus rausgestellt und so ein Glück werden wir kein zweites Mal bekommen. Wir können auch den Preis zahlen was er will aber dafür müssen wir auf sehr vieles verzichten und eigentlich nur für dieses Haus leben und arbeiten was man ja mit 2 kleinen Kindern eher nicht will. Man will ja dass Kinder glücklich leben können und wollen den auch was bitten im Leben. Daher wollen wir unser Budget den Kindern zu liebe nicht ausschöpfen und uns im schlimmsten Fall vom Traum von Eigenheim verabschieden, wenn wir uns nicht einig werden
Es gibt ja Bauland im Nachbardorf , was größer und von Anzahl Geschäften Schulen und Sport sowie Verkehrsanbindung sogar besser und beliebter ist, nur da wollen wir aus verschiedenen Gründen nicht hin
Was der Verkäufer ja nicht weiß :) So ein wenig am Preisgefüge der Gegend wird sich ja auch der Verkäufer orientieren. Und wenn es (noch) kein wildes Interessentengerangel gibt, kann man ja auch die Situation der Nachbargemeinde - wie gesagt kooperativ und nett - besprechen.
