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Pianist
Schönen guten Tag!
Die anhaltende Trockenheit bringt bei mir mal wieder ein Thema nach vorne, welches ich schon mehrmals zurückgestellt habe: Woher das Wasser für die Gartenbewässerung nehmen? Bisher kommt es bei mir aus dem öffentlichen Netz: Immer verfügbar, immer genug Druck, und dank getrennter Zählung auch einigermaßen kostengünstig. Aber eigentlich kann es ja nicht sinnvoll sein, hochwertiges Trinkwasser im Garten zu versickern.
Gibt es eine Faustformel, welche Form der Gartenbewässerung unter finanziellen und ökologischen Aspekten am besten ist? Im Prinzip stehen ja drei Varianten zur Auswahl: Wasser aus dem öffentlichen Netz, Regenwasser von den Dachflächen in Zisternen sammeln, oder einen Brunnen bohren (sofern zulässig).
Damit sich die Nutzung von Regenwasser lohnt, müsste man schon sehr viel davon speichern können, also mindestens 20 bis 30 Kubikmeter, um Trockenperioden überbrücken zu können. Entsprechend hoch wären die Kosten für Zisternen und den damit verbundenen Erdbau. Und dann die laufenden Kosten wie Strom und Wartung für die Pumpe. Auch das Bohren eines Brunnens verursacht natürlich Kosten, hinzu kommt auch dabei Strom und Wartung für die Pumpe. Vorteil des Brunnens: Man muss sich keine Gedanken über die Speichermenge machen.
Meine Gartenbewässerung (Tropfschläuche unter dem Mulch) besteht aus vier Kreisen, von denen jeder pro Stunde einen Kubikmeter benötigt. Bei anhaltender Trockenheit würde ich am liebsten jeden Kreis alle zwei bis drei Tage für eine Stunde laufen lassen. Das wären also etwa zehn Kubikmeter pro Woche. Mit 30 Kubikmetern käme man also gerade mal drei Wochen weit. Und wir haben immer häufiger die Situation, dass es deutlich länger als drei Wochen in Berlin nicht regnet.
Hat das schon mal jemand von Euch durchdekliniert?
Matthias
Die anhaltende Trockenheit bringt bei mir mal wieder ein Thema nach vorne, welches ich schon mehrmals zurückgestellt habe: Woher das Wasser für die Gartenbewässerung nehmen? Bisher kommt es bei mir aus dem öffentlichen Netz: Immer verfügbar, immer genug Druck, und dank getrennter Zählung auch einigermaßen kostengünstig. Aber eigentlich kann es ja nicht sinnvoll sein, hochwertiges Trinkwasser im Garten zu versickern.
Gibt es eine Faustformel, welche Form der Gartenbewässerung unter finanziellen und ökologischen Aspekten am besten ist? Im Prinzip stehen ja drei Varianten zur Auswahl: Wasser aus dem öffentlichen Netz, Regenwasser von den Dachflächen in Zisternen sammeln, oder einen Brunnen bohren (sofern zulässig).
Damit sich die Nutzung von Regenwasser lohnt, müsste man schon sehr viel davon speichern können, also mindestens 20 bis 30 Kubikmeter, um Trockenperioden überbrücken zu können. Entsprechend hoch wären die Kosten für Zisternen und den damit verbundenen Erdbau. Und dann die laufenden Kosten wie Strom und Wartung für die Pumpe. Auch das Bohren eines Brunnens verursacht natürlich Kosten, hinzu kommt auch dabei Strom und Wartung für die Pumpe. Vorteil des Brunnens: Man muss sich keine Gedanken über die Speichermenge machen.
Meine Gartenbewässerung (Tropfschläuche unter dem Mulch) besteht aus vier Kreisen, von denen jeder pro Stunde einen Kubikmeter benötigt. Bei anhaltender Trockenheit würde ich am liebsten jeden Kreis alle zwei bis drei Tage für eine Stunde laufen lassen. Das wären also etwa zehn Kubikmeter pro Woche. Mit 30 Kubikmetern käme man also gerade mal drei Wochen weit. Und wir haben immer häufiger die Situation, dass es deutlich länger als drei Wochen in Berlin nicht regnet.
Hat das schon mal jemand von Euch durchdekliniert?
Matthias