11ant
Na, dann scann´ die mal ein, dann können wir hier auf einer konkreten bildlichen Basis mitdenken.Ja es sind alle Unterlagen von 1954 vorhanden.
Mit beiden Schalen massiv, oder wie darf man sich das vorstellen ? - ich bringe die Schilderung mit keinem Steinformat übereinander.Es ist wie gesagt 2 schalig mit 8cm Luftschicht.
Das dachte ich mir schon - das klingt konzeptionell klar, ist aber tricky. Die Giebelwand ist ja eine tragende Wand, d.h. sie müßte durch Unterzüge ersetzt werden (was nicht von Pappe ist und zudem m.E. eine kleinkarierte Räumlichkeit bringt, wenn dabei eben diese 2 m schmalen Streifen entstehen). Eine Firstpfette verlängert man auch nicht mal eben so, und stützt dann den Dachstuhl "hinkend" am einen Ende auf Alt- und am anderen auf Neusubstanz ab.Wir wollten die Giebelwand öffnen und die dahinter liegenden Räume mit dem Anbau um 2 Meter verlängern
Den Geschossgrundrissen diese linearen "Extensions" zu verpassen, erscheint mir als vom Aufwand her gelinde gesagt "deutlich oberhalb Economy" angesiedelte Lösung.
Liegt diesem Konzept eine zufällige konkrete Idee der neuen Geschoßaufteilungen zugrunde, oder ist Euch die "klassische" Lösung (traufseitig nur über einen Teil dieser Seitenlänge anbauen, Kniestockeinsatz im DG) zu piefig ?