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SenorRaul7
Sehr interessantes Thema!
Ich beschäftige mich gerade auch damit.
Wir haben vor 2 Jahren einen Baukredit i.H.v. 350k aufgenommen. Zinsbindung 15 Jahre, 1,86% Zins.
Angefangen haben wir mit Minimaltilgung von 2%. Sondertilgung jedes Jahr bis zu 17k möglich. Ohne Sondertilgung würden nach der Zinsbindung also noch ~230k Restschuld bleiben zur Anschlussfinanzierung.
Während/nach dem Hausbau haben wir ein großen Puffer auf dem Tagesgeld-Konto gelassen für Aufmusterung, Garten, größere Anschaffungen etc.
Jetzt hat sich alles eingependelt und ich habe mich gefragt, was wir mit dem Puffer machen.
Letztendlich haben wir jetzt das erste Mal die 17k Sondertilgung voll ausgenutzt. Habe mich mit dem Thema ETFs auch intensiv beschäftigt und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass ich nich der Typ für so eine große Einmalanlage gewesen wäre. Auf dem Tagesgeld-Konto haben wir natürlich nach wie vor einen "Notgroschen" von ca. 5 Monats
Bei der Frage "Sondertilgung vs. Anlegen" habe ich mich entschieden, das Risiko zu streuen. Ein kleiner Teil unserer Sparrate (50-100 EUR) geht ab sofort als Sparplan monatlich in den Vanguard ETF. Der größere Teil (ca. 200 EUR) geht jeden Monat in die Sondertilgung / Instandhaltungsrücklage.
Würde mich nicht als sehr konservativ bezeichnen und beschäftige mich auch gerne mit der Börse und verstehe die Produkte, trotzdem bleiben die Risiken Zinserhöhung und so viele unvorhersehbare Dinge in der Zukunft im Hinterkopf.
Ich denke unsere Aufteilung ist für uns der perfekte Kompromiss aus konservativem Denken und Mitnehmen der möglichen Rendite des ETF.
Ich beschäftige mich gerade auch damit.
Wir haben vor 2 Jahren einen Baukredit i.H.v. 350k aufgenommen. Zinsbindung 15 Jahre, 1,86% Zins.
Angefangen haben wir mit Minimaltilgung von 2%. Sondertilgung jedes Jahr bis zu 17k möglich. Ohne Sondertilgung würden nach der Zinsbindung also noch ~230k Restschuld bleiben zur Anschlussfinanzierung.
Während/nach dem Hausbau haben wir ein großen Puffer auf dem Tagesgeld-Konto gelassen für Aufmusterung, Garten, größere Anschaffungen etc.
Jetzt hat sich alles eingependelt und ich habe mich gefragt, was wir mit dem Puffer machen.
Letztendlich haben wir jetzt das erste Mal die 17k Sondertilgung voll ausgenutzt. Habe mich mit dem Thema ETFs auch intensiv beschäftigt und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass ich nich der Typ für so eine große Einmalanlage gewesen wäre. Auf dem Tagesgeld-Konto haben wir natürlich nach wie vor einen "Notgroschen" von ca. 5 Monats
Bei der Frage "Sondertilgung vs. Anlegen" habe ich mich entschieden, das Risiko zu streuen. Ein kleiner Teil unserer Sparrate (50-100 EUR) geht ab sofort als Sparplan monatlich in den Vanguard ETF. Der größere Teil (ca. 200 EUR) geht jeden Monat in die Sondertilgung / Instandhaltungsrücklage.
Würde mich nicht als sehr konservativ bezeichnen und beschäftige mich auch gerne mit der Börse und verstehe die Produkte, trotzdem bleiben die Risiken Zinserhöhung und so viele unvorhersehbare Dinge in der Zukunft im Hinterkopf.
Ich denke unsere Aufteilung ist für uns der perfekte Kompromiss aus konservativem Denken und Mitnehmen der möglichen Rendite des ETF.