P
Pacmansh
Moin Moin,
bei uns (Reihenhaus) musste die bereits eingebaute Stahlwangentreppe (ohne Stufen) nochmal ausgebaut werden und entkoppelt von der Wand wieder eingebaut werden (Vorgabe vom Bauträger). Dies hat zu kleineren Änderungen von geschätzt1-2 cm geführt und ist zu einem Zeitpunkt passiert, zudem die Treppenstufen bereits produziert waren. Nun hat der Treppenbauer sich beim erneuten Einbau überhaupt keine Mühe gegeben und die Stufen wurden mehr schlecht als recht, wenn überhaupt angepasst. Die meisten Stufen sitzen nun schief, mal minimal, mal deutlich. Die eine Stahlwange macht nun einen leichten Bogen, sodass an den Enden ca. 3mm Platz zur Wand ist und in der Mitte ca. 15mm. Beim Austritt ist eine Kante von ca. 6-7mm usw. Außerdem wurden die Stufen anscheinend einmal falsch eingebaut, fast alle haben ein zusätzliches Bohrloch, was von unten sichtbar ist. Der Bauleiter sagte er hätte die Treppe von seinen Handwerkern noch nicht abgenommen, aber ich wollte mich zumindest mal informieren wie ihr es einschätzt.
Ich habe mir einfach mal die Richtlinien vom Bundesverband Treppen- u. Geländerbau bestellt und mit den dort angegebenen Toleranzen abgeglichen. Die bogenförmige Wange reißt die Toleranzen deutlich, ich schätze mind. ein Drittel der Treppenstufen ebenfalls, vielleicht mehr. Hinzu kommen noch die zusätzlichen Bohrlöcher, sichtbar bei ca. 11-12 Stufen, wobei bei den unteren Stufen natürlich nicht mehr aus dem Stand sichtbar.
Ist das Vorgehen korrekt die Treppe nach diesen Richtlinien zu bewerten? Anbei ein paar Bilder.
bei uns (Reihenhaus) musste die bereits eingebaute Stahlwangentreppe (ohne Stufen) nochmal ausgebaut werden und entkoppelt von der Wand wieder eingebaut werden (Vorgabe vom Bauträger). Dies hat zu kleineren Änderungen von geschätzt1-2 cm geführt und ist zu einem Zeitpunkt passiert, zudem die Treppenstufen bereits produziert waren. Nun hat der Treppenbauer sich beim erneuten Einbau überhaupt keine Mühe gegeben und die Stufen wurden mehr schlecht als recht, wenn überhaupt angepasst. Die meisten Stufen sitzen nun schief, mal minimal, mal deutlich. Die eine Stahlwange macht nun einen leichten Bogen, sodass an den Enden ca. 3mm Platz zur Wand ist und in der Mitte ca. 15mm. Beim Austritt ist eine Kante von ca. 6-7mm usw. Außerdem wurden die Stufen anscheinend einmal falsch eingebaut, fast alle haben ein zusätzliches Bohrloch, was von unten sichtbar ist. Der Bauleiter sagte er hätte die Treppe von seinen Handwerkern noch nicht abgenommen, aber ich wollte mich zumindest mal informieren wie ihr es einschätzt.
Ich habe mir einfach mal die Richtlinien vom Bundesverband Treppen- u. Geländerbau bestellt und mit den dort angegebenen Toleranzen abgeglichen. Die bogenförmige Wange reißt die Toleranzen deutlich, ich schätze mind. ein Drittel der Treppenstufen ebenfalls, vielleicht mehr. Hinzu kommen noch die zusätzlichen Bohrlöcher, sichtbar bei ca. 11-12 Stufen, wobei bei den unteren Stufen natürlich nicht mehr aus dem Stand sichtbar.
Ist das Vorgehen korrekt die Treppe nach diesen Richtlinien zu bewerten? Anbei ein paar Bilder.
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