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K

Kiki_

Guck dir auf jeden Fall die Bausubstanz genauer an bevor du da was machst/weiter planst. Das Haus meiner Schwiegermutter werden wir vermutlich abreissen und was anderes an die Stelle bauen und vermieten, wenn sie nicht mehr ist. Ist schade, dass der Charme der Gegend verloren geht (früher hatten alle 1000m2 Grundstücke noch kein Haus im Garten, heute nur noch teilweise).
Aber die Bausubstanz ist einfach zu mies im Falle der Schwiegermutter. Das was man reinstecken müsste würde sich nie auszahlen, ganz zu schweigen davon, dass es den heutigen Wohnwünschen entspricht. Feuchter Keller (Früher so gewünscht, heute mit Schimelproblem), zugige Wände, sehr hohe Nebenkosten, ...
 
H

haydee

Dorfgemeinschaft nach der Ernte. Hatten bei uns Anfang der 20er mit der Hand den Hang teilweise abgetragen. Mit dem Aushub wurde der Weg ins Nachbardorf aufgefüllt. Es war eine andere Zeit
 
I

icandoit

Ich lade bei Gelegenheit alle Pläne etc. hoch - versprochen. Inkl. Fragebogen und den möchte ich aber nicht einfach nur runter tippen, sondern mir dabei schon Gedanken machen - was möchte ich WIRKLICH und was NICHT. Ich glaube das unterschätzt man mehr als man denkt.
Das finde ich ja mal eine ausgezeichnete Vorgehensweise.
 
HausAmWaldrand

HausAmWaldrand

Guck dir auf jeden Fall die Bausubstanz genauer an bevor du da was machst/weiter planst.
Keine Frage, dass wir das vorher alles nochmal genauer untersuchen lassen würden. Ich bin kein Experte auf dem Gebiet ... aber ich denke die Bausubstanz gibt zumindest auf den ersten Blick keinen Grund zur Klage. Was sich aber nur auf flüchtige Beobachtungen meinerseits beschränkt und dem Vertrauen auf die handwerklichen Geschicke der vorherigen Bewohner (Schreiner & Maurer). Aber wissen kann man es bekanntlich nie.
Selbst wenn ich hier nun planen sollte und hinterher würde sich herausstellen das es nicht klappt - alles was Architektur angeht hat mir schon immer Freude gemacht und ich warte einfach schon zu lange auf diesen Moment - im schlimmsten Fall hätte ich dann zwar umsonst geplant, aber jede Menge dabei gelernt. ;)

Dorfgemeinschaft nach der Ernte. Hatten bei uns Anfang der 20er mit der Hand den Hang teilweise abgetragen. Mit dem Aushub wurde der Weg ins Nachbardorf aufgefüllt. Es war eine andere Zeit
Ich finde es nicht nur schön das damals Hand in Hand gearbeitet wurde - sondern auch das man das bis heute nicht vergessen hat! Ist somit ja auch schon 100 Jahre her.

Das finde ich ja mal eine ausgezeichnete Vorgehensweise.
Naja soweit zur Theorie. Die Ausarbeitung könnte momentan mit zwei Kindern Zuhause nur dauern ... :cool:
 
Zuletzt aktualisiert 28.12.2024
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