F
fragg
Guten Morgen!
Folgende Situation:
Ich hab mein Häuschen mit Keller - und 20 Meter weiter eine recht Marode Bestandsgarage, die temporär Strom braucht, bis sie in zwei - drei Jahren hübsch gemacht wird. Das vergebe ich dann in die Hände eines Elis.
Ich habe von meinem Elektriker in der Bauphase ein normales 230v Erdkabel aus dem Keller legen lassen, das wäre lang genug. Nun ist mit aber aufgefallen, so wirklich reichen wird mir 230v nicht.
Im Hauswirtschaftsraum (Keller, unterhalb des Parkplatzes) haben wir eine 400v 32a Steckdose, einfach nur um die zu haben, und um eine Wallbox recht einfach ins Carport nachrüsten zu können, wenn mal E-Auto kommen sollte.
Folgende Idee:
Das 230v Erdkabel kommt zum Carport, für Strom und normale Steckdose.
Ich verbuddel ein 400v Erdkabel. Ich bohre ein Loch in die Kellerwand, führe das Kabel durch, dichte das mit zB Brunnenschaum ab. Mach (lasse) einen 32a Stecker darauf machen, und stecke das in die Steckdose.
In der Garage mach ich auch einen Stecker darauf, und Stecke das in einen Mobilen Baustromverteiler. Die sind Spritzwassergeschützt, aus grauem Plastik, haben eine 6 normale Steckdosen, und einmal 400/16 und einmal 400/32.
Wenn die Garage fertig gemacht ist, lass ich im Keller das 400v Kabel mit einer Gießharzmuffe muffen, und vom Elektriker in die Unterverteilung eintüddeln.
Klappt das?
DARF ich einen Stecker auf ein Kabel machen?
Geht das Technisch? Nicht das Erdkabel aus anderem Draht sind.
Wir haben kein Grundwasserproblem, aber reicht Brunnenschaum, oder soll ich ne Kernbohrung und ne Pressringdichtung machen? Denke sone Doyma ist etwas over-the-top...
Das Provisorium sollte etwa 2 Jahre funktionieren, in der Garage betreibe ich Flex, Licht, Wippkreissäge und Holzspalter.
Danke
Folgende Situation:
Ich hab mein Häuschen mit Keller - und 20 Meter weiter eine recht Marode Bestandsgarage, die temporär Strom braucht, bis sie in zwei - drei Jahren hübsch gemacht wird. Das vergebe ich dann in die Hände eines Elis.
Ich habe von meinem Elektriker in der Bauphase ein normales 230v Erdkabel aus dem Keller legen lassen, das wäre lang genug. Nun ist mit aber aufgefallen, so wirklich reichen wird mir 230v nicht.
Im Hauswirtschaftsraum (Keller, unterhalb des Parkplatzes) haben wir eine 400v 32a Steckdose, einfach nur um die zu haben, und um eine Wallbox recht einfach ins Carport nachrüsten zu können, wenn mal E-Auto kommen sollte.
Folgende Idee:
Das 230v Erdkabel kommt zum Carport, für Strom und normale Steckdose.
Ich verbuddel ein 400v Erdkabel. Ich bohre ein Loch in die Kellerwand, führe das Kabel durch, dichte das mit zB Brunnenschaum ab. Mach (lasse) einen 32a Stecker darauf machen, und stecke das in die Steckdose.
In der Garage mach ich auch einen Stecker darauf, und Stecke das in einen Mobilen Baustromverteiler. Die sind Spritzwassergeschützt, aus grauem Plastik, haben eine 6 normale Steckdosen, und einmal 400/16 und einmal 400/32.
Wenn die Garage fertig gemacht ist, lass ich im Keller das 400v Kabel mit einer Gießharzmuffe muffen, und vom Elektriker in die Unterverteilung eintüddeln.
Klappt das?
DARF ich einen Stecker auf ein Kabel machen?
Geht das Technisch? Nicht das Erdkabel aus anderem Draht sind.
Wir haben kein Grundwasserproblem, aber reicht Brunnenschaum, oder soll ich ne Kernbohrung und ne Pressringdichtung machen? Denke sone Doyma ist etwas over-the-top...
Das Provisorium sollte etwa 2 Jahre funktionieren, in der Garage betreibe ich Flex, Licht, Wippkreissäge und Holzspalter.
Danke