P
Pianist
Dazu eine kleine Anekdote: Der Gründer und Inhaber einer Firma, die Brennstofzellen baut, hat sich in sein eigenes Haus eine Brennstoffzelle aus seiner eigenen Fertigung eingebaut. Und aus irgendwelchen Gründen scheint da irgendeine Resonanzfrequenz getroffen worden zu sein, die dazu führt, dass ein starkes Brummen sich durch das ganze Haus ausbreitet. Keine Ahnung, ob das irgendwann gelöst werden konnte.
Ansonsten ist das mit der Entkopplung gut und richtig, damit bekommt man den Körperschall in den Griff, und den Luftschall unterbindet man durch möglichst viel Masse, also zum Beispiel eine Einhausung aus schwerem Material. Das kann auch eine Kombination aus OSB-Platten und mineralischer Dämmung sein.
Man kann rein durch Leichtbau (Gipskarton auf Ständerwerk mit mineralischer Einlage) zwischen zwei Kinosälen ein Schalldämm-Maß von 70 dB hinbekommen. Also das ist alles lösbar.
Ist es denn inzwischen eine gesicherte Erkenntnis, dass eine Kontrollierte-Wohnraumlüftung in all ihren Bereichen nicht zu einem Sammelpunkt für Versiffungen aller Art wird? Also dass nicht nur das Zentralgerät, sondern alle Rohrleitungen langfristig sauber und unbelastet bleiben?
Ansonsten ist das mit der Entkopplung gut und richtig, damit bekommt man den Körperschall in den Griff, und den Luftschall unterbindet man durch möglichst viel Masse, also zum Beispiel eine Einhausung aus schwerem Material. Das kann auch eine Kombination aus OSB-Platten und mineralischer Dämmung sein.
Man kann rein durch Leichtbau (Gipskarton auf Ständerwerk mit mineralischer Einlage) zwischen zwei Kinosälen ein Schalldämm-Maß von 70 dB hinbekommen. Also das ist alles lösbar.
Ist es denn inzwischen eine gesicherte Erkenntnis, dass eine Kontrollierte-Wohnraumlüftung in all ihren Bereichen nicht zu einem Sammelpunkt für Versiffungen aller Art wird? Also dass nicht nur das Zentralgerät, sondern alle Rohrleitungen langfristig sauber und unbelastet bleiben?