Bitte in Themen wie PpUGV und PpSG erst einlesen, bevor man irgendwelche Thesen themarisiert. Die Veränderungen sind seit 2020 in Kraft getreten.was meine These absolut belegt, dass man nicht genug Menschen erreicht, um etwas zu ändern :cool:
Das ist eine gute Einstellung.was meine These absolut belegt, dass man nicht genug Menschen erreicht, um etwas zu ändern :cool:
Bauchgefühl? PpUGV und PpSG ist kein Bauchgefühl, sondern Tatsachen. Alle Krankenhäuser müssen inzwischen TVöD Tarif in der Pflege zahlen. Höher dürfen Sie nicht, denn es wird nicht refinanziert. Nur zu Info. Gehälter der Pflege wird aus den Beiträgen der krankenversicherten Menschen bezahlt. Wenn jetzt alle Pflegekräfte z.B. 5.000 € netto erhalten, werden die Beiträge erheblich steigen und dann will ich Mal sehen wie die gleichen Leute über die Erhöhung der Beiträge meckern. Inzwischen verdient eine Fachpflegekraft ca. 3.000 € brutto + Zuschläge für Wochenenddienst, Nachtdienst, Weiterbildung etc. Bei allen Respekt für den Job, es ist in Deutschland eine normale Berufsausbildung und kein akademischer Abschluss nötig. Viele konzentrieren sich auf die Pflegekräfte als Parade-Beispiel. Was ist aber mit den Reinigungskräften, Therapeuten, etc.? Die bekommen wesentlich weniger und ohne die könnten die Pflegekräfte ihre Arbeit nicht machen...Das ist eine gute Einstellung.
Fakt ist, @Neubau2022 verkennt schlichtweg viele Tatsachen beziehungsweise deren Zusammenhang.
Fakt ist, sein Totschlagargument ist entweder "Meine Frau ist Lehrerin, deswegen .." oder "Ich kenne viele (Berufsgruppe X/Y), daher ..".
Fakt ist, er benutzt ziemlich gerne den leider faktisch oft falschen Satzanfang "Fakt ist ..", um dann sein Bauchgefühl als Tatsache zu verkaufen. Ich glaube er macht das unbewusst und glaubt es tatsächlich wirklich. Zum Glück hat er als Controller mit Zahlen, statt Menschen zu tun. Ist'n Fakt. ;)
Womit wir wieder beim Tellerrand des Krankenhauses wären.PpUGV und PpSG ist kein Bauchgefühl, sondern Tatsachen.