Ich plane bevorzugt nach der Devise "America first", d.h. das Haus für die Familie (einschließlich ggf. noch ungeborener Fleischkinder) wird zuerst platziert und maximal noch unwesentlich verschoben, um das Gesamtensemble geschickter zu kombinieren. Keinesfalls plane ich den Platz für die Blechkinder gleichberechtigt. Wenn das was übrig bleibt zufällig edler als ein schäbiger Rest ist, okay, dann sei das den Stellplätzen gegönnt - aber eine Kaiserloge bekommen sie nicht.
Wie kann man (überhaupt, also auch "unfinal") zu planen beginnen, wenn der Bauplatz noch unbekannt ist ? - man kann einen fertigen Bauplan auf dem Papier problemlos drehen, aber: sag´ dann mal der Sonne, sie möge doch bitte im Norden aufgehen, damit das mit dem Haus zusammenpaßt ;-)
Ach ja, schön, bei Baulotse Hoffmann gibt es die auch - Baudame & Bauherr = Bauleute :)
Zitiere das mal - Vorsicht, ohne Link ! - detaillierter. Oft gibt es solche Vorgaben komplex differenziert, z.B. zweigeschossig ohne, aber eingeschossig auch mit Kniestock. Bei der genannten Dachneigung ist auch ein DG mit Kniestock - auch wenn es nur ein solcher Staubsaugerkniestock ist - bereits ein Vollgeschoss.