A
Angel150181
Ich finds immer wieder lustig, dass man irgendwie blöd angepöbelt wird, nur weil man eine Meinung hat. Ich bin weder naiv noch bin ich gekauft. Ich wusste im Vorfeld, was ich zahlen musste, weil ich mir die Infos herangeholt habe. Bei mir war dies weniger das Problem. Ich stimme zu, dass es nicht gut ist, dass man den Sonderoptionenkatalog nicht im Vorfeld bekommt, aber wenn man fragt, hab ich meine Infos bekommen. Einige wenige Dinge waren wirklich noch nicht geklärt, aber das liegt nicht an Hildmann oder van Hoek sondern an der Vielzahl der Möglichkeiten, die man bei den Subunternehmen hat. Gerade was die Sanitärausstattung anbelangt. Diese Preise macht nicht das Bauunternehmen sondern Richter und Frenzel bzw. die ausführende Firma.....! Es gibt an Standardportfolio mit dem man gut leben kann. Will man besseres, tolleres oder Luxus, muss man halt tiefer in die Tasche greifen. Da muss man zur Not vorher mal mit diesen Subunternehmen reden.... Aber insgesamt kannte ich so gut wie alle Preise. Das was ich nicht wusste bewegte sich in einem 3stelligen Rahmen..... Und das ist ja wohl vertretbar.
Habe ich von bösen Überraschungen gesprochen???
Diese sind meist von zeitlicher Natur. Infos kommen verspätet, Verzögerungen bei Baugehmigungen etc.!
Finanziell gibt es nur böse Überraschungen wenn man ein Luxushaus erwartet und alle Sonderoptionen haben will, die es gibt. Dann muss man den Preis verdoppeln.
Wie gesagt liegen wir am Anfang der Bauphase und erst am Ende kann ich definitives sagen, aber bisher ist am Ende immer alles nach Absprache gelaufen. Wenn man nicht auf den Kopf gefallen ist und sich viel informiert, fragt etc. sollte vorab alles geklärt werden können, auch wenn ich zustimme, dass manches einfacher sein könnte.
Gruß
Andreas